Ein Ballettdirektor attackiert eine Kritikerin, eine trans Jugendliche wird brutal ermordet, ein Urteil bringt Fortschritt in Sachen Equal Pay und das Gedenken an die Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau stört die deutsche Fastnacht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW7
Montag, 13. Februar
Bereits am Samstag wurde die Leiche der 16-jährigen Brianna Ghey in einem Park in Warrington, im Nordwesten Englands, gefunden. Zwei 15-Jährige, ein Junge und ein Mädchen, sollen die Jugendliche erstochen haben. Sie wurden wegen Mordverdachts festgenommen. Behörden beschrieben die Tat als „extrem brutal und bestrafend“ („extremely brutal and punishing“) und als „gezielte Attacke“ („targeted attack“). Zum möglichen Tatmotiv gibt es noch keine offizielle Stellungnahme, Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln auch wegen eines möglichen Hassverbrechens. Brianna Ghey war offen trans, in ihrer Schule soll sie deshalb jahrelang gemobbt worden sein. Eine Freundin sagte zu Vice: „Brianna war eine der offensten Personen, die ich je getroffen habe. Es ist offensichtlich, dass sie mit ihrer psychischen Gesundheit zu kämpfen hatte und gemobbt wurde – online und im echten Leben – das lässt sich nicht leugnen, aber sie machte weiter. Es hat sie nie davon abgehalten, etwas zu tun.“ Brianna unterstützte viele trans Mädchen bei deren sozialer und medizinischer Transition. Eine weitere Freundin sagte: „Sie half jüngeren trans Frauen, sicher und legal an Hormone zu gelangen, beriet sie (…) und gratulierte ihnen zu ihren Fortschritten“. Auf TikTok hatte sie viele Follower*innen (der Account ist inzwischen gelöscht, es kursieren unterschiedlich Angaben zu den Followzahlen), The Telegraph spricht von über 63.000. Nach ihrer brutalen Ermordung wurde Brianna Ghey von zahlreichen britischen Medien misgendert und bei ihrem Deadname genannt. Auch ihre Sterbeurkunde wird Brianna Ghey als „männlich“ bezeichnen, da es in Großbritannien nicht erlaubt ist, vor dem 18. Lebensjahr eine legale Transition zu vollziehen. Die Stimmung in UK als „angespannt“ zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung. Nirgendwo in Europa tobt der Hass der selbsternannten „Gender Criticals“ (= Transfeind*innen) so wie im Vereinigten Königreich. Trans Personen, insbesondere trans Frauen, werden permanent als „Gefahr“ für cis Frauen und Kinder hingestellt. Der Hass auf trans Personen führt so weit, dass der englische Premierminister erstmals in der Geschichte von seinem Vetorecht Gebrauch machte, um das schottische Selbstbestimmungsgesetz zu verhindern. Prominente TERFs wie Harry Potter Autorin J.K. Rowling oder Kellie-Jay Keen-Minshull („Posie Parker“) führen den Hasszug an, verbreiten Lügen und Hetze mit riesiger Reichweite. Die Fernsehmoderatorin und Journalistin India Willoughby twitterte am Montag: „Ich habe es euch gesagt. Die britischen Medien, die Regierung, J.K. Rowling, Ricky Gervais und die ganze widerliche, stinkende Gender Critical Bewegung haben Blut an ihren Händen. ‚Ein gezielter Angriff.‘ Ihr habt ein hysterisches Klima geschaffen, in dem es in Ordnung ist, trans Menschen ins Visier zu nehmen. Gott segne Brianna.“
Dienstag, 14. Februar
Die Meldung machte mich sprachlos: „Der Ballettchef der Staatsoper Hannover greift Journalistin mit Hundekot an“. Marco Goecke, 50-jähriger Choreograph aus Wuppertal, hat der Journalistin Wiebke Hüster während der Premieren-Pause Hundekot ins Gesicht geschmiert und sie beschimpft. Angeblich, weil sie schlechte Kritiken über seine Stücke geschrieben hätte. (Wahrscheinlich eher: Weil er ein misogynes Arschloch ist). Für diese unbeschreiblich widerliche Handlung, diese Demütigung und Körperverletzung kann es keine Entschuldigung geben – dachte ich. Denn nicht nur Goecke selbst versucht sich rauszureden („Dass die Leute jetzt natürlich mich attackieren, dass ich der Täter bin und sie das Opfer, ist einfach zu kurz gedacht“), auch zahlreiche Unterstützer*innen aus dem Kunstbetrieb nehmen ihn in Schutz. Die Intendantin der Staatsoper Hannover nannte Goecke in einem Interview nach dem Vorfall einen „empfindsamen Menschen“, mit dem sie „eine wunderbare Freundschaft“ hat und dem sie „auf der Freundschaftsebene“ auch direkt verziehen hätte. Einen Angriff auf die Kritik- oder Pressefreiheit sieht sie in der Attacke nicht. Auch Sibylle Berg, Dramatiker*in und Autor*in, stellt sich öffentlich vor Goecke, der für sie ein „Ausnahmemensch“ und „überragender Künstler“ ist, der zwar nicht alles dürfe, aber „shit happens“ und „ihn zu verlieren wäre ein riesiger Verlust“. Dieser Geniekult um (in aller Regel) männliche Künstler ist so ziemlich das ekligste am dominierenden Kulturbetrieb, in dem Misogynie, Rassismus, (sexualisierte) Gewalt, Antisemitismus, Machtmissbrauch und andere Menschenfeindlichkeit mit der angeblichen „Genialität“ des Täters entschuldigt werden. Goeckes Choreografien mögen für viele „genial“ sein, aber am Ende ist er eine traurige Wurst, der nicht mit Kritik umgehen kann und deshalb gewalttätig wird. Ein Künstler, der sich von journalistischer(!) Kritik so angegriffen fühlt, dass er diese nicht nur als „Gewalt“, „Mobbing“ und „Vernichtungsfeldzug“ beschreibt, sondern eine ekelhafte Gewalttat plant, vorbereitet und durchführt. Wohlgemerkt gegen eine Journalistin, die in 17 Jahren neun Kritiken über seine Werke geschrieben hat (zwei davon „überschwänglich positiv“, zuletzt 2021). Er versucht die physische Gewalttat zu rechtfertigen, indem er sein gekränktes Ego als Folge einer „destruktiven, verletzenden und den gesamten Kulturbetrieb schädigenden Berichterstattung“ darstellt. Es ist absurd und peinlich oder wie Wiebke Hüster sagt: „höchst inakzeptabel“.
Mittwoch, 15. Februar
Im Falle des ermordeten Teenagers Mouhamed Dramé in Dortmund wurde Anklage gegen fünf an der Tötung beteiligten Polizist*innen erhoben: Totschlag, gefährliche Körperverletzung und Anstiftung zur gefährlichen Körperverletzung lauten die Vorwürfe. Das ist besser als nichts, denn in den allermeisten Fällen kommen Polizist*innen straffrei davon, nachdem sie einen Menschen getötet haben. Im Falle von Mouhamed Dramé ist es vor allem dem zivilgesellschaftlichen Engagement zu verdanken, dass die Tötung nicht einfach unter den Teppich gekehrt wurde. Mouhamed war 16 Jahre alt und im Hof einer Jugendhilfeeinrichtung, als die Polizei anrückte und ihn aus einiger Entfernung mit einer Maschinenpistole niederstreckten. Sechs Kugeln durchlöcherten den Körper des Jugendlichen, der niemanden gefährdet hatte außer (wenn überhaupt) sich selbst. Ein verzweifeltes Kind in psychischer Notsituation. Die Polizei versuchte danach alles, um sich aus der Verantwortung zu ziehen, erfand Lügen und Schutzbehauptungen, wie so oft. Doch diesmal kommen die Täter nicht ohne Konsequenzen davon. „Die Anklage ist eine logische Konsequenz aus den Fakten, die über Mouhameds Tod bekannt sind. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass dies auch eine Errungenschaft des zivilgesellschaftlichen Drucks ist, den wir in den letzten Monaten aufbauen konnten“, erklärte Sarah Claßmann, Sprecherin des Solidaritätskreises „Justice for Mouhamed“.
Auch am Mittwoch
Die US-Organisation GLAAD (Gay and Lesbian Alliance Against Defamation) veröffentlichte am Mittwoch einen offenen Brief an die New York Times und prangert deren „unverantwortliche, voreingenommene Berichterstattung über transgender Personen“ an und die „Verbreitung von ungenauen und schädlichen Fehlinformationen“ durch cis Autor*innen. Im Brief heißt es: „Es ist erschreckend, dass die Times so viele Ressourcen und Seiten darauf verwendet, die Stimmen extremistischer Anti-LGBTQ-Aktivist*innen zu verbreiten, die ihre Karriere darauf aufgebaut haben, LGBTQ-Personen, insbesondere transgender Personen, zu verunglimpfen und zu entmenschlichen“. Zu den 163 Erstunterzeichner*innen gehören neben prominenten Einzelpersonen zahlreiche Initiativen und Organisationen. Sie fordern die New York Times auf, die transfeindliche Berichterstattung unverzüglich zu beenden, ein Treffen mit Mitgliedern und Führungskräften der trans Community zu veranstalten, bei dem sie zuhören(!) und die Einstellung von trans Autor*innen und Redakteur*innen in Vollzeit. Am Tag darauf erschien in der Zeitung ein ellenlanges „Opinion Piece“ der hauseigenen Kolumnistin Pamela Paul, die schon häufig eine Plattform für ihre uninformierten Texte über die LGBTQI-Community erhalten hatte. Ihr neuestes Werk heißt „Zur Verteidigung von J.K. Rowling“ und ist nicht nur eine schamlose Werbung für Rowlings neuestes Podcast-Projekt (in dem sich die Autorin als Opfer angeblicher Cancel Culture präsentiert), sondern es rückt J.K. Rowling auch in eine Reihe mit Salman Rushdie. Dass dieser im vergangenen Jahr mit einem Messer angegriffen wurde sei eine „eindringliche Erinnerung daran, was passieren kann, wenn Schriftsteller*innen dämonisiert werden“. J.K. Rowling sei zudem überhaupt nicht transfeindlich, im Gegenteil, sie sei viel mehr das Opfer einer „umfassenden Verunglimpfung“.
Ich habe heute an die New York Times geschrieben und ihr könnt das auch: Tell New York Times to Stop the Misinformation (es dauert keine halbe Minute).
Donnerstag, 16. Februar
„Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ – diese Forderung könnte zukünftig häufiger Realität werden. Das Bundesarbeitsgericht urteilte am Donnerstag, dass Arbeitgeber ihren Beschäftigten nicht mehr Lohn zahlen dürfen als gleichqualifizierten, nur weil diese mehr Gehalt fordern. Das Urteil geht zurück auf eine Klage einer Geklagt Metallarbeiterin in Meißen (Sachsen), die deutlich weniger verdiente als ihr männlicher Kollege. Der Arbeitgeber begründete das mit dem „besseren Verhandlungsgeschick“ des Mannes. Für das Bundesarbeitsgericht ist das kein Argument: Der Klägerin wurden 14.500 Euro entgangenen Lohn und eine Diskriminierungsentschädigung von 2000 Euro zugesprochen, weil „die Klägerin aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt“ wurde, so die Vorsitzende Richterin Anja Schlewing. Das Urteil ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu Entgeltgleichheit. In Deutschland verdienen Frauen durchschnittlich 7 Prozent weniger als Männer, bei vergleichbarer Qualifikation, Arbeitszeit, Position und Erwerbsbiografie (der sogenannte bereinigte Gender Pay Gap).
Auch am Donnerstag
In der taz erschien eine wichtige Recherche zu den 16 Tötungen von obdachlosen und wohnungslosen Menschen im vergangenen Jahr. Das sind alle bestätigten Todesfälle durch Gewalt in 2022, die Dunkelziffer mag höher liegen und auch die Tode durch Erfrieren, Krankheit oder Überdosierung werden in keiner Statistik erfasst.
Freitag, 17. Februar
In einem Lastwagen in Bulgarien, in der Nähe von Sofia, wurden die Leichen von 18 Menschen gefunden. Etwa 34 weitere Menschen, die sich ebenfalls im LKW befanden, lebten noch und wurden zum Teil in Krankenhäuser gebracht, zehn Personen auf die Intensivstation. Den Behörden zufolge soll es sich um Menschen aus Afghanistan handeln, Erwachsene und Kinder. „Sie haben an einem Sauerstoffmangel gelitten, ihre Kleider sind nass, sie frieren und haben offensichtlich seit Tagen nicht gegessen“, sagte der Gesundheitsminister Assen Medschidjew über die Überlebenden. Anwohner*innen hatten den verlassenen LKW entdeckt, möglicherweise waren die Fahrer*innen geflohen, als sie die Leichen entdeckten. Nach einer Fahndung wurden am Samstag sieben Personen festgenommen. Für die Medien sind die Schuldigen klar: „Für 18 Tote verantwortlich – Bulgarien zerschlägt Schleuser-Gruppe“, heißt es beispielsweise bei ntv und die Berliner Zeitung titelt: „Ermittlungen gegen Schlepperring in Bulgarien“. Schleuser und Schlepper – die EU hat das perfekten Sündenbock erschaffen, um davon abzulenken, dass es ihre höchsteigene Politik ist, die für die Tausenden Toten verantwortlich ist. Allein im Mittelmeer ertranken seit 2014 über 25.000 Menschen auf dem Weg nach Europa (und das sind nur die erfassten Fälle). Und der Landweg ist nicht sicherer: An den Grenzen zu Bulgarien, Ungarn oder Kroatien harren Schutzsuchende Menschen unter den unwürdigsten Bedingungen aus, schaffen sie es auf EU-Boden, erwarten sie Misshandlungen und Folter durch Grenzbeamte: Erst im Dezember brachten Recherchen ans Licht, dass Schutzsuchende Menschen in Bulgarien in schmutzige Baracken ohne Sanitäranlagen eingesperrt, misshandelt und von Hunden gebissen werden, bevor die Grenzer sie vom EU-Boden vertreiben. Alles unter den Augen der EU-eigenen „Grenzschutz-Agentur“ Frontex. In Ungarn wurde ganz ähnliches Vorgehen aufgedeckt: Die ungarische Grenzpolizei treibt Geflüchtete mit Schlagstöcken in Schiffscontainer, in denen die Menschen über Stunden ohne Wasser oder Essen eingesperrt werden, bevor sie mit Bussen zurück nach Serbien gebracht werden. Das Sterben an EUs Außengrenzen ist keine Tragödie: Es ist politisch gewollt.
In Sachsen-Anhalt kam am Freitag ein weiterer „Einzelfall“ ans Licht: (Angehende) Polizist*innen sollen jahrelang antisemitische und volksverhetzende Chatnachrichten ausgetauscht haben. Gegen acht von ihnen wurden Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft eingeleitet, 18 Personen sollen entlassen werden
Samstag, 18. Februar
Im US-Staat Mississippi, in einem kleinen Ort namens Arkabutla, erschoss mutmaßlich ein 52-jähriger Mann sechs Menschen, darunter seine Ex-Frau. Für die Behörden gilt er als „Einzeltäter“, der allein gehandelt habe. Dennoch ist nicht zu leugnen, dass der größere Zusammenhang uns förmlich anschreit, wenn in den USA mehr als jeden Tag ein „mass shooting“ stattfindet. In 2023 war das Massaker von Arkabutla das 73. mass shooting. Am Montag stürmte ein 43-Jähriger ein Gebäude der Michigan State University und erschoss drei Studierende, fünf weitere wurden verletzt. Anschließend tötete er sich selbst. Angehörige beschreiben den Täter als „sozial isoliert“. Die Hintergründe und das Motiv der Tat sind derzeit Gegenstand von Ermittlungen. In der ekligsten Ecke des Internets, Incel-Foren, wird das Massaker als „life fuel“ (Lebenselixier) bezeichnet, der Attentäter als einer der ihren gefeiert, weil die Tat zum Valentinstag passierte. Ob der Täter ein Incel war, ist noch völlig unklar, aber die Autorin und Wissenschaftlerin Veronika Kracher stellte auf Twitter anlässlich des Attentats fest: „Incels sind mitnichten eine ‚Selbsthilfegruppe‘ und ‚einsame junge Männer‘. Die Glorifizierung von Gewalt und Dehumanisierung der Toten sind Beispiele für stochastischen Terrorismus. Und wenn wir ihre Ideologie nicht konsequent bekämpfen, wird diese noch mehr Tote verantworten.“
Sonntag, 19. Februar
Heute vor drei Jahren wurden in Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven erschossen. Der 19. Februar ist für alle Menschen, die von der Dominanzkultur als „Ausländer*innen“ markiert werden, der schwerste Tag. Es ist der Tag, der sie daran erinnert, dass sie nicht sicher sind in diesem Land. Dass der Staat sie nicht schützt. Dass ihre bloße Existenz für andere Anlass zum Morden ist. Drei Jahre nach dem Anschlag halten Politiker*innen heute betroffene Reden und legen vor laufenden Kameras Blumenkränze nieder. Es sind dieselben Politiker*innen, die das rassistische Framing von „Clankriminalität in Shisha-Bars“ in die Welt bringen. Dieselben Politiker*innen, die Links- und Rechtsextremismus gleichsetzen und Studien zum Rassismus in der Polizei verhindern. Dieselben Politiker*innen, die Gedenk-Demos untersagen, weil Karneval ist – so geschehen in Mainz. Eigentlich müsste das öffentliche Leben heute stillstehen, aber das tat es ja nicht mal im Februar 2020, wenige Tage nach dem rassistischen Massenmord. Unter dem Motto „Jetzt erst recht“ feierten die „Jecken“ Karneval wie eh und je.
Asal Dardan hat beim Brecht-Festival in Augsburg eine wichtige und sehr berührende Rede gehalten, die ihr hier lesen könnt.
„Der heutige Tag soll ein Tag des Gedenkens sein – wir erinnern an diese neun ermordeten Menschen und zeigen unsere Solidarität mit denen, die sie kannten und liebten und nun für sie kämpfen mit der Forderung: Erinnerung, Aufklärung, Gerechtigkeit, Konsequenzen.
Kaloyan, Fatih, Sedat, Vili, Gökhan, Mercedes, Ferhat, Said Nesar, Hamza.“
Das wars für heute mit dem Wochenrückblick. Wie immer: Danke fürs Lesen. Wenn Du kannst und willst, gibt es via PayPal die Möglichkeit, ein Trinkgeld dazulassen. Oder du wirst heute Fördermitglied auf Steady und hilfst mir dabei, meine Arbeit dauerhaft zu finanzieren.