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Am Weltflüchtlingstag haben die Ministerpräsident*innen ihren menschenfeindlichen Kurs auf die nächste Ebene gehievt. (Foto via Canva)

Mobbing und Meilensteine

Am Weltflüchtlingstag beschließt Deutschland weitere Schikanen gegen Geflüchtete, in Dänemark wird der Gender Pay Gap im Fußball kleiner und in Berlin begrüßt der Kanzler einen argentinischen Rechtsextremisten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25

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Wann Widersetzen?

Wenn die Deutschlandfahnen rausgeholt und bei Grillfesten die Nationalhymne gesungen wird, hat auch Rassismus wieder Konjunktur, in Solingen wurde erneut ein Wohnhaus in Brand gesteckt, Essen gibt den Widerstand gegen die AfD auf und das Bildungsministerium attackiert die Wissenschaftsfreiheit. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW24

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Aktion in der Mönchengladbacher Kirche (Foto: Rollender Widerstand)

Übertönt und unterbrochen

Drei Femizide in Berlin, eine Verurteilung in Katar, Diskussionen über Abschiebungen nach Afghanistan und eine Aktion der Gruppe "Rollender Widerstand" in Mönchengladbach. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW23

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Ein "Protestonaut" auf der Mietendemo in Berlin. Foto: Jana Kreisl

Die Miete ist zu hoch

12.000 Menschen demonstrieren in Berlin gegen die Mietpreise, in Dresden versuchen Nazis den CSD zu stören, in Mönchengladbach greifen sie ein Wohnheim für Behinderte an und in Mannheim bleibt tödliche Polizeigewalt mal wieder straffrei. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22

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Foto: Canva

30 Mal

Vor vier Jahren wurde George Floyd ermordet und die Polizei tötet weiter, Marco "Kotschmierer" Goecke hat einen neuen Job, Sylter Yuppies feiern Rassismus und der Berliner Senat verletzt die Hochschulautonomie und rechtsstaatliche Grundsätze. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW21

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Todesfalle Altkleidercontainer (Foto: von mir)

Todesfalle Armut

In Berlin ist ein Mann in einem Altkleidercontainer gestorben, in Hannover wurde zum CSD ein Haus besetzt, in der EMMA wird gegen nicht-binäre Menschen gehetzt und in Hessen erschoss ein Polizist seine Freundin mit seiner Dienstwaffe. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW20

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Hamburg hat jetzt eine Châu-und-Lân-Straße. (Illustration von mir.)

Von Verrohung

In Hamburg erinnert eine Straße jetzt an zwei Opfer rassistischer Gewalt, die CDU streicht im neuen Grundsatzprogramm mehrere Grundrechte, Aktivist*innen stoppen Tesla (zumindest einen Tag) und der ESC ist überstanden. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW19

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Asha Hedayati findet True Crime furchtbar. (Illustration und Collage von mir.)

Möglichst Dark

Asha Hedayati hasst True Crime, im Irak droht queeren Menschen bald Gefängnis, Europa vermisst 51.433 Kinder und Jugendliche und rechte Gewalt macht den Wahlkampf zur Gefahr. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW18

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Manfred "Manne" Moslehner soll nach 84 Jahren sein Haus verlassen. (Montage aus RBB-Bericht)

The Kids aren’t alright

Ein 84-Jähriger wird aus seinem Zuhause geworfen, während Kai Wegner erklärt, "bezahlbaren Wohnraum wird es mit mir nicht geben" (oder so ähnlich), ein Stadtrat schließt zwei migrantische Mädchenzentren und das ZDF macht die Arbeit, die der Hessische Untersuchungsausschusses zu Hanau nicht gemacht hat. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW17

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Die Todesopfer des Anschlags in Sydney: Dawn Singleton, Yixuan Cheng, Pikria Darchia, Faraz Tahir, Jade Young und Ashlee Good (Illustration von mir)

Todesurteil Patriarchat

Der misogyne Massenmord von Sydney ist offiziell nicht ideologisch motiviert, in Deutschland steigt die Zahl der Angriffe auf Journalist*innen und auch auf obdachlose Menschen, Dortmunds Polizei bedauert die Tötung eines 16-Jährigen nicht und Deutschland kriegt einen "Veteranentag". Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW16

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