Wann Widersetzen?

Wenn die Deutschlandfahnen rausgeholt und bei Grillfesten die Nationalhymne gesungen wird, hat auch Rassismus wieder Konjunktur, in Solingen wurde erneut ein Wohnhaus in Brand gesteckt, Essen gibt den Widerstand gegen die AfD auf und das Bildungsministerium attackiert die Wissenschaftsfreiheit. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW24

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Ein "Protestonaut" auf der Mietendemo in Berlin. Foto: Jana Kreisl

Die Miete ist zu hoch

12.000 Menschen demonstrieren in Berlin gegen die Mietpreise, in Dresden versuchen Nazis den CSD zu stören, in Mönchengladbach greifen sie ein Wohnheim für Behinderte an und in Mannheim bleibt tödliche Polizeigewalt mal wieder straffrei. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22

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Foto: Canva

30 Mal

Vor vier Jahren wurde George Floyd ermordet und die Polizei tötet weiter, Marco "Kotschmierer" Goecke hat einen neuen Job, Sylter Yuppies feiern Rassismus und der Berliner Senat verletzt die Hochschulautonomie und rechtsstaatliche Grundsätze. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW21

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Hamburg hat jetzt eine Châu-und-Lân-Straße. (Illustration von mir.)

Von Verrohung

In Hamburg erinnert eine Straße jetzt an zwei Opfer rassistischer Gewalt, die CDU streicht im neuen Grundsatzprogramm mehrere Grundrechte, Aktivist*innen stoppen Tesla (zumindest einen Tag) und der ESC ist überstanden. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW19

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Die Todesopfer des Anschlags in Sydney: Dawn Singleton, Yixuan Cheng, Pikria Darchia, Faraz Tahir, Jade Young und Ashlee Good (Illustration von mir)

Todesurteil Patriarchat

Der misogyne Massenmord von Sydney ist offiziell nicht ideologisch motiviert, in Deutschland steigt die Zahl der Angriffe auf Journalist*innen und auch auf obdachlose Menschen, Dortmunds Polizei bedauert die Tötung eines 16-Jährigen nicht und Deutschland kriegt einen "Veteranentag". Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW16

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Mine Pleasure Bouvar hielt vor dem Reichstagsgebäude eine Rede anlässlich der Abstimmung zum "Selbstbestimmungsgesetz" (Foto: Sebastian Moske)

Weniger Fremdbestimmung

Das TSG ist Geschichte, aber deshalb ist längst nicht alles gut, die Polizeiliche Kriminalstatistik befeuert Rassismus und der Attentäter von Sydney hatte hauptsächlich Frauen im Visier. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Lamin Touray wurde in Nienburg von der Polizei erschossen. (Foto @TheAlkambaTimes auf X, Collage von mir)

Nichts mit Respekt

Wieder wurden zwei Menschen von der Polizei erschossen, auf die Synagoge in Oldenburg wurde ein Brandsatz geworfen und Luke Mockridge vergleicht sich mit einem Säureopfer. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW14

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GOLDZILLA mit dem Wort zum Sonntag.

Lebensgefährliche Entscheidung

In Cottbus attackiert ein Lehrer einen syrischen Schüler, in Berlin rückt jetzt sogar die Polizeipräsidentin von der Einzelfall-Rhetorik ab und J.K. Rowling schreibt wieder Bullshit ins Internet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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Gebt den Cops Wunderkerzen und keine Taser! (Foto: Canva)

Super Idee, Marco

Der Justizminister will Cops zu Silvester mit Tasern ausrüsten, Hessen will gendersensible Sprache verbieten, in Prag begeht ein Student einen Massenmord und die katholische Kirche bleibt queerfeindlich. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW51.

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Am Trans Day of Remembrance wird der ermordeten trans Personen weltweit gedacht (Fotos: Canva)

Trauer um die Toten, kämpfen für die Lebenden

Trans Day of Remebrance und Internationaler Tag zur Beseitigung der Gewalt an Frauen, dazu beängstigende Wahlergebnisse in Argentinien und den Niederlanden. Von Storch klagt für ein Recht auf Transfeindlichkeit und ein Antifeminist gegen den Rowohlt-Verlag. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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