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Fröhlichen 13.12., allen die feiern. (Foto: Eric Yeich, Pexels.com)

Danke Antifa

Friedrichshain vermiest den Nazis den Samstag, die Mörder von Mouhamed Dramé wurden freigesprochen, den Tafeln fehlen die Lebensmittel und Großbritannien setzt seinen Feldzug gegen trans Kinder fort. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW50

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Plakat beim Dyke* March in Hamburg 2024 (Foto von mir.)

Hass und Hillbillies

Rassistische Ausschreitungen in Großbritannien, transfeindliche Hetze gegen Sportlerinnen und ein möglicherweise zukünftiger US-Präsident, der kinderlosen demokratische Rechte entziehen will. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW31

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Manfred "Manne" Moslehner soll nach 84 Jahren sein Haus verlassen. (Montage aus RBB-Bericht)

The Kids aren’t alright

Ein 84-Jähriger wird aus seinem Zuhause geworfen, während Kai Wegner erklärt, "bezahlbaren Wohnraum wird es mit mir nicht geben" (oder so ähnlich), ein Stadtrat schließt zwei migrantische Mädchenzentren und das ZDF macht die Arbeit, die der Hessische Untersuchungsausschusses zu Hanau nicht gemacht hat. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW17

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Janka Kluge hat einen wichtigen Sieg vor Gericht erlangt.

Yes, Janka!

Ein Gericht bestätigt: Misgendern ist Gewalt, in Uganda droht Queers die Todesstrafe, Neuseeland zeigt sich solidarisch mit trans Rechten und Deutschland diskutiert mal wieder übers Nordische Modell. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW12

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Wiebke Hüster wurde Opfer eines misogynen Übergriffs. (Illustration von mir)

Geniekult und Gewalt

Ein Ballettdirektor attackiert eine Kritikerin, eine trans Jugendliche wird brutal ermordet, ein Urteil bringt Fortschritt in Sachen Equal Pay und das Gedenken an die Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau stört die deutsche Fastnacht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW7

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Nicola Sturgeon setzt sich ein für trans Rechte (Illustration von mir)

Staatskrise statt Selbstbestimmung

Großbritannien blockiert trans Rechte in Schottland, in Berlin steht ein AfD-Politiker vor Gericht, Juli Zeh marschiert weiter nach rechts und in Kalifornien ereignete sich das 33. Mass Shooting des Jahres. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3

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Foto via pexels.com

Genug ist genug!

Der Wochenrückblick ist zurück und auch nach drei Wochen Pause ist leider alles wie immer. Femizide, Polizeigewalt, üble Takes von Sahra Wagenknecht und der CDU. Das war die #KW36.

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Rest in Peace, Valerié.

Justice for Valerié

Faschismus ist auch weiblich, die Polizei Hessen hat einen neuen Einzelfall und in Uelzen ist ein Kind vermutlich wegen Rassismus gestorben. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW14

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Adele ist gerne eine Frau, aber deshalb noch lange keine TERF. (Illustration von mir.)

Kulturkampf gecancelt

Rechte und TERF versuchen Adele vor ihren Karren zu spannen, in Frankreich können Kinder jetzt offiziell zwei Mütter haben und in Berlin wehrt sich eine 17-jährige gegen eine verleumderische Polizeimeldung. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW6

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Hazel Brugger, Maren Kroymann und Thomas Spitzer beim Deutschen Comedypreis. (Illustration von mir)

Nichts zu lachen

Zwei trans Frauen wurden in den Bundestag gewählt, genauso wie die erste Schwarze Frau überhaupt. Beim Deutschen Comedypreis saß ein Elefant im Saal und R. Kelly wurde endlich verurteilt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39

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