Unisex in Innsbruck
Diether Dehm zeigt einen Schlagersänger an, in Arkansas sollen Drag-Shows verboten werden und Deutschland gedenkt erstmals offiziell der queeren Opfer des Holocausts. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW4
Diether Dehm zeigt einen Schlagersänger an, in Arkansas sollen Drag-Shows verboten werden und Deutschland gedenkt erstmals offiziell der queeren Opfer des Holocausts. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW4
Großbritannien blockiert trans Rechte in Schottland, in Berlin steht ein AfD-Politiker vor Gericht, Juli Zeh marschiert weiter nach rechts und in Kalifornien ereignete sich das 33. Mass Shooting des Jahres. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3
Zwei Menschen starben in Polizeigewahrsam, aber alle reden nur über Silvester in Neukölln, in Kenia wurde Edwin Chiloba ermordet und Justizminister Buschmann redet TERF nach dem Mund. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW1
Mouhamed Dramé wurde von der Dortmunder Polizei hingerichtet, Kurt Krömer bietet Julian Reichelt eine Bühne, Diether Dehm soll aus der Linken ausgeschlossen werden und am TDOR erschießt ein Attentäter fünf Menschen in einem queeren Club. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW46.
Mine Pleasure Bouvar Wenzel, Antidiskriminierungstrainer*in und Bildungstrainer*in, sprach am Samstag, 24. September, bei der „TERF Stören“ Kundgebung in Berlin. Sie* hat mir erlaubt, den Redebeitrag hier zu veröffentlichen.
Kim de l’Horizon erhält den Deutschen Buchpreis und dann Personenschutz, in Zürich greifen Nazis eine Vorlesestunde für Kinder an, Scholz und von der Leyen feiern eine Faschistin und in Dortmund tötet die Polizei erneut einen Menschen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW42.
Der BND rekrutierte gezielt NS-Verbrecher, in Bratislava verübt ein 19-Jähriger ein queerfeindliches Attentat, der braune Mob fällt über Margarete Stokowski her und TERFs werden bei „Kontraste“ entlarvt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW41.
Annie Ernaux gewinnt einen rückwärtsgewandten Preis, Passau lockt einen Iraner in eine Falle, wieder ein Toter nach Polizeigewalt und kaum Gegenproteste gegen die Nazis in Berlin. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW40.
Dieter Nuhr ist wieder da, im Iran wird eine Kurdin von der Sittenpolizei getötet und in Deutschland gibt es neben neuen Fällen von Polizeigewalt nun auch Nazis in den Rettungsdiensten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW37.
Christine Finke, Stadträtin in Konstanz, hat einen Brief an Familienministerin Lisa Paus geschrieben, in dem sie vor dem Selbstbestimmungsgesetz warnt.