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In Koblenz wurde eine Sexarbeiterin ermordet.

Prekär und gefährlich

In Koblenz wurde eine Sexarbeiterin grausam getötet, in Kanada ein Incel wegen Terrorismus verurteilt und in Niedersachsen sprachen Politiker*innen von CDU und SPD gemeinsam mit der AfD beim Wutbürgerprotest. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW48

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Wiebke Hüster wurde Opfer eines misogynen Übergriffs. (Illustration von mir)

Geniekult und Gewalt

Ein Ballettdirektor attackiert eine Kritikerin, eine trans Jugendliche wird brutal ermordet, ein Urteil bringt Fortschritt in Sachen Equal Pay und das Gedenken an die Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau stört die deutsche Fastnacht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW7

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Die Todesopfer des Massakers an der Universität in Perm. Mögen sie in Frieden ruhen. (Illustration von mir.)

Tödliche Männlichkeit

In Perm erschießt ein Mann sechs Menschen, der Mord von Idar-Oberstein war ein „Einzelfall“ und ein Spiegel-Artikel bringt Luke Mockridge ins Wanken, Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38

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Die Todesopfer des rassistischen und misogynen Attentats in Atlanta. Mögen sie in Frieden ruhen.

Gipfel des Hasses

In Atlanta hat ein misogyner Rassist acht Menschen getötet, die Türkei hat die Istanbul-Konvention verlassen und ein Gericht in Frankreich hält Sex für eine „eheliche Pflicht“. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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Maryse Laganière, Maryse Leclair, Michèle Richard, Nathalie Croteau; Sonia Pelletier, Anne-Marie Lemay, Anne-Marie Edward, Annie St-Arneault, Maud Haviernick; Annie Turcotte, Barbara Daigneault; Barbara Klucznik-Widajewicz, Geneviève Bergeron, Hélène Colgan. (Fotos: Canadian Press, Illustration von mir)

Der erste Incel

Ein antifeministisches Massaker in Kanada vor 31 Jahren kann als Geburtsstunde der Incel-Bewegung verstanden werden. Trotzdem findet das Motiv des Täters bis heute kaum Beachtung.

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