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Am Weltflüchtlingstag haben die Ministerpräsident*innen ihren menschenfeindlichen Kurs auf die nächste Ebene gehievt. (Foto via Canva)

Mobbing und Meilensteine

Am Weltflüchtlingstag beschließt Deutschland weitere Schikanen gegen Geflüchtete, in Dänemark wird der Gender Pay Gap im Fußball kleiner und in Berlin begrüßt der Kanzler einen argentinischen Rechtsextremisten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25

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Ein "Protestonaut" auf der Mietendemo in Berlin. Foto: Jana Kreisl

Die Miete ist zu hoch

12.000 Menschen demonstrieren in Berlin gegen die Mietpreise, in Dresden versuchen Nazis den CSD zu stören, in Mönchengladbach greifen sie ein Wohnheim für Behinderte an und in Mannheim bleibt tödliche Polizeigewalt mal wieder straffrei. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22

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Hamburg hat jetzt eine Châu-und-Lân-Straße. (Illustration von mir.)

Von Verrohung

In Hamburg erinnert eine Straße jetzt an zwei Opfer rassistischer Gewalt, die CDU streicht im neuen Grundsatzprogramm mehrere Grundrechte, Aktivist*innen stoppen Tesla (zumindest einen Tag) und der ESC ist überstanden. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW19

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Asha Hedayati findet True Crime furchtbar. (Illustration und Collage von mir.)

Möglichst Dark

Asha Hedayati hasst True Crime, im Irak droht queeren Menschen bald Gefängnis, Europa vermisst 51.433 Kinder und Jugendliche und rechte Gewalt macht den Wahlkampf zur Gefahr. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW18

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Manfred "Manne" Moslehner soll nach 84 Jahren sein Haus verlassen. (Montage aus RBB-Bericht)

The Kids aren’t alright

Ein 84-Jähriger wird aus seinem Zuhause geworfen, während Kai Wegner erklärt, "bezahlbaren Wohnraum wird es mit mir nicht geben" (oder so ähnlich), ein Stadtrat schließt zwei migrantische Mädchenzentren und das ZDF macht die Arbeit, die der Hessische Untersuchungsausschusses zu Hanau nicht gemacht hat. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW17

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Die Todesopfer des Anschlags in Sydney: Dawn Singleton, Yixuan Cheng, Pikria Darchia, Faraz Tahir, Jade Young und Ashlee Good (Illustration von mir)

Todesurteil Patriarchat

Der misogyne Massenmord von Sydney ist offiziell nicht ideologisch motiviert, in Deutschland steigt die Zahl der Angriffe auf Journalist*innen und auch auf obdachlose Menschen, Dortmunds Polizei bedauert die Tötung eines 16-Jährigen nicht und Deutschland kriegt einen "Veteranentag". Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW16

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Mine Pleasure Bouvar hielt vor dem Reichstagsgebäude eine Rede anlässlich der Abstimmung zum "Selbstbestimmungsgesetz" (Foto: Sebastian Moske)

Weniger Fremdbestimmung

Das TSG ist Geschichte, aber deshalb ist längst nicht alles gut, die Polizeiliche Kriminalstatistik befeuert Rassismus und der Attentäter von Sydney hatte hauptsächlich Frauen im Visier. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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GOLDZILLA mit dem Wort zum Sonntag.

Lebensgefährliche Entscheidung

In Cottbus attackiert ein Lehrer einen syrischen Schüler, in Berlin rückt jetzt sogar die Polizeipräsidentin von der Einzelfall-Rhetorik ab und J.K. Rowling schreibt wieder Bullshit ins Internet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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"Die beiden Deutschen mit den anderen" (Screenshots aus der Instagram-Story von İlker Çatak)

Deutsche Namen

In Ghana wird die Situation für queere Menschen und ihre Verbündeten immer gefährlicher, der Papst sieht die Menschlichkeit durchs Gendern bedroht und Argentinien verbietet es. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9

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Ruby Rebelde gewann vor Gericht u.a. gegen den Sisters e.V. (Illustration von mir, Bild im Hintergrund von Ansgar Koreng / CC BY-SA 3.0)

Für manche unangenehm

Deutschland blockiert eine EU-Richtlinie gegen Vergewaltigungen, Argentinien will Abtreibungen wieder verbieten, Saarland streicht „Rasse“ aus der Verfassung und Ruby Rebelde gewinnt vor Gericht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW6

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