Von nichts gewusst
Das Jahr ist noch jung und schon hat die Polizei wieder einen Menschen erschossen, der Katapult-Verlag hatte eine doofe Idee und in Gaza ist eine Waffenruhe in Sicht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3
Das Jahr ist noch jung und schon hat die Polizei wieder einen Menschen erschossen, der Katapult-Verlag hatte eine doofe Idee und in Gaza ist eine Waffenruhe in Sicht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3
Friedrichshain vermiest den Nazis den Samstag, die Mörder von Mouhamed Dramé wurden freigesprochen, den Tafeln fehlen die Lebensmittel und Großbritannien setzt seinen Feldzug gegen trans Kinder fort. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW50
Spanien wird transfeindlicher, Superreiche werden immer reicher, in Berlin bleibt ein rassistischer Gewalttäter Polizist, Assad ist gestürzt und tausende demonstrieren gegen den Paragraf 218. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49
Auf eine queere Bar in Rostock wurde ein Brandanschlag verübt, im Sudan nehmen sich Opfer sexualisierter Gewalt das Leben, Israel verbietet das Palästinenserhilfswerk UNRWA und das Selbstbestimmungsgesetz tritt in Kraft. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44
Zwei Frauen wurden diese Woche von der Polizei getötet, in Brandenburg droht Projekten der Geflüchtetenunterstützung das Aus und in Berlin wird gegen den „Amazon-Tower“ protestiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43
In Marzahn demonstriert ein Häufchen Nazis gegen 1.500 Antifas, Merz zeigt erneut seine Frauenverachtung und in Paris fordert die motorisierte Gewalt ein nächstes Todesopfer. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42
In Berlin demonstrieren Antifaschist*innen gegen die bezirkliche Unterstützung von Neonazis, im Bundestag formiert sich eine Gruppe für einen AfD-Verbotsantrag und ich frage mich, ob die Friedensbewegung noch zu retten ist. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW40
Die humanitäre Katastrophe im Sudan kriegt kaum Aufmerksamkeit, der Libanon droht ein "zweites Gaza" zu werden, die Union will Sexarbeit verbieten und Cem Özdemir ist auch nur ein durchschnittlich rassistischer Schwabe. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39
Georgien verabschiedet ein queerfeindliches Gesetz, die Polizei entlarvt sich selbst, Abtreibungsgegner*innen werden gestört und in einer Wohngruppe in Bremen wurden behinderte Frauen von Betreuungskräften misshandelt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38
Die Grünen wollen Paragraf 218 reformieren statt abschaffen, Nancy Faeser will Grenzkontrollen und Berlins Innensenatorin will Familien trennen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW37