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Niemand liebt Abschieben so sehr wie das Deutsche Innenministerium.

Dunkle Stunde

Ein vereitelter Anschlag in Senftenberg, ein grausamer Anschlag in München, ein Abtreibungsparagraf, der nicht gestrichen wird und zwei Massengräber in Libyen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW7

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Carsten in den Matsch schubsen! (Montage von mir, Linnemann-Foto von Dr. Frank Gaeth - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=137826610

Der große Dienst

Der Mönch von Lützerath wurde verurteilt, Trump will die ethnische Säuberung Gazas, in Schweden gab es einen mutmaßlich rassistischen Massenmord und in Berlin darf auf Demos nicht mehr arabisch gesprochen werden. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW6

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Foto (und Plakat) von mir :)

Brüder im Geiste

Selbstinszenierungen am Holocaustgedenktag, ein Fascho-Wirtschaftsgipfel im Springerhaus, ein Gewalthilfegesetz, das nicht alle Betroffenen schützt und hunderttausende gegen einen künftigen Kanzler. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW5

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Auch in Neuruppin haben am Samstag Hunderte gegen die AfD demonstriert. (Foto: Anna Rother)

Das gleiche Textbuch

Donald Trump beginnt seine Präsidentschaft mit Faschismus und Friedrich Merz schreibt bei ihm ab, Israel ignoriert den Waffenstillstand in der Westbank und die grausame Tat in Aschaffenburg wird von Rassist*innen aller Parteien für den Wahlkampf instrumentalisiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW4

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Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden am 15. Januar 1919 in Berlin ermordet. (Fotos: Canva)

Von nichts gewusst

Das Jahr ist noch jung und schon hat die Polizei wieder einen Menschen erschossen, der Katapult-Verlag hatte eine doofe Idee und in Gaza ist eine Waffenruhe in Sicht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3

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Beim Anschlag in Magdeburg wurden fünf Menschen getötet. (Stockphoto)

Gewollte Sensation

In Magdeburg rast ein bekannter Islamkritiker in eine Menschenmenge, in Dortmund wird einer von Mouhameds Mördern befördert, CDU und FDP verhindern die Abschaffung von §218 und die Vergewaltiger von Gisèle Pelicot werden verurteilt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW51

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Fröhlichen 13.12., allen die feiern. (Foto: Eric Yeich, Pexels.com)

Danke Antifa

Friedrichshain vermiest den Nazis den Samstag, die Mörder von Mouhamed Dramé wurden freigesprochen, den Tafeln fehlen die Lebensmittel und Großbritannien setzt seinen Feldzug gegen trans Kinder fort. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW50

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Tausende demonstrierten in Berlin & Karlsruhe dafür, Abtreibungen endlich zu legalisieren. (Foto von mir)

Keine Akronyme

Spanien wird transfeindlicher, Superreiche werden immer reicher, in Berlin bleibt ein rassistischer Gewalttäter Polizist, Assad ist gestürzt und tausende demonstrieren gegen den Paragraf 218. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49

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Der 25. November ist Internationaler Tag zur Beseitigung der Gewalt an Frauen. (Foto von mir)

Wann Generalstreik?

In Deutschland hat Frauenschlagen Tradition, auf Borkum wird daraus ein Fest, die Haushaltskürzungen bedrohen die Demokratie und in Mecklenburg-Vorpommern wird ein schwules Paar vom lokalen Rockerclub terrorisiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW48

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Am 20. November ist Trans Day of Remembrance. (Foto von mir)

Fast jeden Tag

360 Femizide gab es letztes Jahr in Deutschland, Berlins Sparhaushalt weist in eine katastrophale Zukunft, Deutschlands Bekenntnis zum IStGH wackelt und ein rassistischer Mord wird als unpolitischer Totschlag verharmlost. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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