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Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden am 15. Januar 1919 in Berlin ermordet. (Fotos: Canva)

Von nichts gewusst

Das Jahr ist noch jung und schon hat die Polizei wieder einen Menschen erschossen, der Katapult-Verlag hatte eine doofe Idee und in Gaza ist eine Waffenruhe in Sicht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3

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Beim Anschlag in Magdeburg wurden fünf Menschen getötet. (Stockphoto)

Gewollte Sensation

In Magdeburg rast ein bekannter Islamkritiker in eine Menschenmenge, in Dortmund wird einer von Mouhameds Mördern befördert, CDU und FDP verhindern die Abschaffung von §218 und die Vergewaltiger von Gisèle Pelicot werden verurteilt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW51

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Fröhlichen 13.12., allen die feiern. (Foto: Eric Yeich, Pexels.com)

Danke Antifa

Friedrichshain vermiest den Nazis den Samstag, die Mörder von Mouhamed Dramé wurden freigesprochen, den Tafeln fehlen die Lebensmittel und Großbritannien setzt seinen Feldzug gegen trans Kinder fort. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW50

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Tausende demonstrierten in Berlin & Karlsruhe dafür, Abtreibungen endlich zu legalisieren. (Foto von mir)

Keine Akronyme

Spanien wird transfeindlicher, Superreiche werden immer reicher, in Berlin bleibt ein rassistischer Gewalttäter Polizist, Assad ist gestürzt und tausende demonstrieren gegen den Paragraf 218. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49

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Der 25. November ist Internationaler Tag zur Beseitigung der Gewalt an Frauen. (Foto von mir)

Wann Generalstreik?

In Deutschland hat Frauenschlagen Tradition, auf Borkum wird daraus ein Fest, die Haushaltskürzungen bedrohen die Demokratie und in Mecklenburg-Vorpommern wird ein schwules Paar vom lokalen Rockerclub terrorisiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW48

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Am 20. November ist Trans Day of Remembrance. (Foto von mir)

Fast jeden Tag

360 Femizide gab es letztes Jahr in Deutschland, Berlins Sparhaushalt weist in eine katastrophale Zukunft, Deutschlands Bekenntnis zum IStGH wackelt und ein rassistischer Mord wird als unpolitischer Totschlag verharmlost. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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Auf die queere Bar "b sieben" in Rostock wurde ein Brandanschlag verübt. Foto: Rostock Nazifrei

Wieder getan

Auf eine queere Bar in Rostock wurde ein Brandanschlag verübt, im Sudan nehmen sich Opfer sexualisierter Gewalt das Leben, Israel verbietet das Palästinenserhilfswerk UNRWA und das Selbstbestimmungsgesetz tritt in Kraft. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44

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Logo von Berlin vs. Amazon, Collage von mir.

In Berlin unerwünscht

Zwei Frauen wurden diese Woche von der Polizei getötet, in Brandenburg droht Projekten der Geflüchtetenunterstützung das Aus und in Berlin wird gegen den „Amazon-Tower“ protestiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43

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Am Samstag demonstrierten 1.500 Menschen gegen Antifeminismus und Rechtsextremismus in Berlin-Marzahn. Foto: Kinkalitzken mit freundlicher Genehmigung.

Allein dieses Wir

In Marzahn demonstriert ein Häufchen Nazis gegen 1.500 Antifas, Merz zeigt erneut seine Frauenverachtung und in Paris fordert die motorisierte Gewalt ein nächstes Todesopfer. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42

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Ayşenur Halil und İkbal Uzuner wurden letzte Woche in Istanbul ermordet.

Misogynie, rein dienstlich

Feminist*innen in der Türkei protestieren gegen strukturelle Gewalt, Thomas Gottschalk jammert im SPIEGEL, in Halle tauchen am Gedenktag des Attentats Hakenkreuze auf und Neubrandenburg verbietet die Regenbogenfahne. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41

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