Das war 2020 – Teil 2
Von der Sparkassen-Kundin bis zur großen Freude in Argentinien - Der feministische Jahresrückblick, zweiter Teil: Juli bis Dezember.
Von der Sparkassen-Kundin bis zur großen Freude in Argentinien - Der feministische Jahresrückblick, zweiter Teil: Juli bis Dezember.
Von Umweltsau bis Black Lives Matter - Der feministische Jahresrückblick, erster Teil: Januar bis Juni.
In Magdeburg sind die Nebenkläger*innen im Prozess gegen den Halle-Attentäter von der Urteilsbegründung enttäuscht, in Frankfurt wird ein Femizid als „Totschlag“ verharmlost, mindestens 19 Frauen sind im Mittelmeer ertrunken und in Österreich scheinen die Menschen endgültig verrückt geworden zu sein. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW52
In Deutschland wird Hartz IV-Empfänger*innen auch die kleinste Mildtätigkeit versagt, in Ungarn ändern Rechtsextreme die Verfassung und eine Sportsendung lässt mich von Cancel Culture träumen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW51
Ein antifeministisches Massaker in Kanada vor 31 Jahren kann als Geburtsstunde der Incel-Bewegung verstanden werden. Trotzdem findet das Motiv des Täters bis heute kaum Beachtung.
Das Outing von Elliot Page wurde von den deutschen Medien vermiest, gut gemeinte Kunst ist mal wieder gründlich schiefgegangen und in der Champions League gab es eine Premiere. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49
Kirsten Boie zeigt Haltung, in Schottland gibt’s Menstruationsartikel bald kostenfrei, Olaf Scholz biedert sich an und der Gewalt gegen Frauen wurde diese Woche etwas mehr Aufmerksamkeit gewidmet als sonst. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW48
Die Frauenquote für Unternehmensvorstände kommt, von den Coronahilfen profitieren vor allem Männer, Maja Göpel hat keinen Bock auf Bullshit und Angela Merkel ist noch immer keine Feministin. Dies und mehr im Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47
Gewalt gegen Frauen findet im Privaten statt, aber auch im Netz. Till Lindemann geht lieber jagen als zum Therapeuten, Dieter Nuhr hat keine Lust ein Buch zu lesen und Lorenz Caffier kauft Waffen von Nazis. Dies und mehr im Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW46
Trump ist abgewählt. Die USA bekommen einen neuen alten Mann als Präsidenten, aber auch erstmals eine Vizepräsidentin und eine Senatorin, die offen trans ist. Das Parlament Neuseelands ist noch vielfältiger geworden, während deutsche Männer im Wochenrückblick aus feministischer Perspektive mal wieder gar nicht gut wegkommen. #KW45