The sweetest feeling
Einmal nicht die Einzige sein, die bei Rassismus, Sexismus und Co. widerspricht: unbezahlbar.
Einmal nicht die Einzige sein, die bei Rassismus, Sexismus und Co. widerspricht: unbezahlbar.
Gewalt gegen Frauen ist eine internationale Pandemie, ausgelöst vom Patriarchat weltweit, in Afghanistan ist Frauenrechtler*innen ein kleiner Sieg gelungen, Sibel Schick legt sich mit Terre des Femmes an und Buchautor und -händler Linus Giese feiert seinen dritten Geburtstag. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW40
Das Recht auf körperliche Selbstbestimmung wird von bürgerlichen Christ*innen und Rechtsextremen gleichermaßen bekämpft. Während die einen vorgeben, nur das ungeborene Leben schützen zu wollen, befürchten die anderen den Volkstod.
Wenn es um Queer- und Transfeindlichkeit geht, ist J.K. Rowling nicht weit. Diese Woche befand sie sich in (un)guter Gesellschaft mit Friedrich Merz, Amy Coney Barrett und dem Verein für Deutsche Sprache. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39
Von bell hooks habe ich gelernt, dass ein Feminismus, der nicht die Überwindung gesellschaftlicher Machtverhältnisse zum Ziel hat, wertlos ist. Heute wird bell hooks 68 Jahre alt.
Ruth Bader-Ginsburg ist tot, J.K. Rowling baut ihr Image als Königin der Transfeinde aus, Somuncu ist und bleibt ein misogynes Arschloch, drei Parlamentarierinnen berichten über Sexismus im Bundestag und in Berlin wurde den radikalen Abtreibungsgegner*innen ein wütender Empfang bereitet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38
Wenn ein alter Mensch stirbt ist es meistens sehr traurig, aber in der Regel keine Tragödie. Im Fall von Ruth Bader-Ginsburg ist das anders. Die US-Verfassungsrichterin und feministische Ikone ist gestern im Alter von 87 Jahren gestorben und die Sorgen um die Zukunft der USA wachsen.
Der Brandenburgische Verfassungsschutz ignoriert die Frauen, Caster Semenya erlebt einen Rückschlag im Kampf um die Anerkennung ihrer Würde und die Oscar-Academy macht einen ersten Schritt zu mehr Diversity. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW37
Die männliche Dominanz im Patriarchat zeigt sich auch in Filmen überdeutlich, egal ob im Disney-Klassiker oder im Action-Blockbuster spielen Frauen eine untergeordnete oder gar keine Rolle. In vielen bekannten Hollywood-Filmen kommt keine einzige Frau zu Wort.
In den USA steigt die Zahl der toten trans Frauen, der brasilianische Fußballverband beschließt Equal Pay und Sawsan Chebli spricht im Spiegel über Sexismus, Vorbilder und warum sie sich inzwischen Feministin nennt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW36