Wie viele noch?
Sarah Everard ist tot, die Royals sind rassistisch und gleich zwei prominenten Männern wird Sexismus und übergriffiges Verhalten vorgeworfen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW10
Sarah Everard ist tot, die Royals sind rassistisch und gleich zwei prominenten Männern wird Sexismus und übergriffiges Verhalten vorgeworfen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW10
Der Bundestag erlaubt geschlechtergerechte Sprache, der SPIEGEL erklärt den Kulturkampf, ich schreibe ein Buch und Die Maus hat Geburtstag. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9
Der Berliner Volksentscheid für mehr bezahlbaren Wohnraum geht in die entscheidende Phase, Frankreich stellt Studierenden gratis Menstruationsprodukte zur Verfügung und Wolfgang Thierse fühlt sich diskriminiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW8
Die Woche stand im Gedenken an die Opfer des rassistischen Terroranschlags von Hanau. Aber es war auch Rosenmontag, Hochzeit der rassistischen Kostüme und in Berlin wurde ein Cop vom Vorwurf der Nötigung freigesprochen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW7
Marilyn Manson ist offenbar ein Sexualstraftäter, #ActOut macht auf die Queerfeindlichkeit in Film und Fernsehen aufmerksam, in Berlin wird mitten in der Nacht eine Zeltstadt geräumt und eine literarische Neuerscheinung ist der einzige Lichtblick im Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW5
In Deutschland wird Hartz IV-Empfänger*innen auch die kleinste Mildtätigkeit versagt, in Ungarn ändern Rechtsextreme die Verfassung und eine Sportsendung lässt mich von Cancel Culture träumen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW51
Trump ist abgewählt. Die USA bekommen einen neuen alten Mann als Präsidenten, aber auch erstmals eine Vizepräsidentin und eine Senatorin, die offen trans ist. Das Parlament Neuseelands ist noch vielfältiger geworden, während deutsche Männer im Wochenrückblick aus feministischer Perspektive mal wieder gar nicht gut wegkommen. #KW45
Während der Papst Homosexuellen immerhin das Recht auf Familie zugesteht, werden Schwangerschaftsabbrüche in Polen faktisch verboten. In Brandenburg jubeln CDU und FDP mit AFD und NPD über ein Urteil des Verfassungsgerichts und ich frage mich, warum zur Hölle sich hierzulande niemand für das Schicksal der Jesid*innen zu interessieren scheint. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43