Deutsche Namen
In Ghana wird die Situation für queere Menschen und ihre Verbündeten immer gefährlicher, der Papst sieht die Menschlichkeit durchs Gendern bedroht und Argentinien verbietet es. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9
In Ghana wird die Situation für queere Menschen und ihre Verbündeten immer gefährlicher, der Papst sieht die Menschlichkeit durchs Gendern bedroht und Argentinien verbietet es. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9
In Griechenland dürfen queere Paare endlich heiraten und Kinder adoptieren, der deutsche Karneval zeigte sich von seiner rassistischen Seite und rechtsextreme Vorfälle an Sachsens Schulen nehmen stark zu. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW7
Die Bundesländer ziehen die Diskriminierungsschrauben an, vorm Bundestag wurde eine Sauna aufgestellt, Markus Söder verkleidete sich als Reichskanzler und die AfD wurde zur Berlinale eingeladen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW5
Die AfD ist auf dem Vormarsch, Berlins Regierender verbreitete Fake News, radikale Christ*innen demonstrieren gegen Abtreibung und eine transfeindliche Broschüre landet auf dem Index. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW37
In Uganda droht Queers die Todesstrafe, in Leipzig formiert sich der Polizeistaat, in Apolda brennt es in einer Unterkunft für Geflüchtete und in Berlin demonstrieren Sexarbeiter*innen für ihre Rechte. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22
Ein Nazifreund wird Bürgermeister, die Königin der Vielfalt wird ermordet, die Letzte Generation ist jetzt offiziell der Antichrist und in Tennessee werden Drag Shows verboten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9
In Berlin ist eine Syrerin nach einem Brandanschlag gestorben, die Polizei schießt auf eine 14-Jährige und während die Überarbeitung von Kinderbüchern für Empörung sorgt, lassen die Leichen im Mittelmeer die Europäer*innen kalt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW8
Zwei Menschen starben in Polizeigewahrsam, aber alle reden nur über Silvester in Neukölln, in Kenia wurde Edwin Chiloba ermordet und Justizminister Buschmann redet TERF nach dem Mund. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW1
Gewalt gegen Frauen soll härter bestraft werden, Deutschland verehrt weiter Faschos als Widerstandskämpfer und der CSD Berlin macht deutlich, dass queer nicht gleich queer bedeutet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29
Anlass zur Freude kam diese Woche aus Kolumbien und vom DFB, wurde aber überschattet vom queerfeindlichen Terror in Oslo, einem Massaker zugunsten der EU und vom US Supreme Court. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25