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In Gedenken an Selçuk Kiliç, 15 | Sabine S., 14, | Can Leyla, 14 | Sevda Dağ, 45 | Hüseyin Dayıcık, 17, Roberto Rafael, 15, Guiliano Kollmann, 19 | Armela Segashi, 14 | Dijamant Zabërgja, 20 (jeweils v.l.n.r.) die am 22. Juli 2016 aus rassistischen Gründen ermordet wurden. (Illustration von mir.)

Schmerz, Trauer, Wut

In dieser Woche gedenken wir der Opfer des rassistischen Terrors in Norwegen, München und Wächtersbach, in Ungarn wird die Demokratie zur Farce und Beachhandballerinnen protestieren gegen sexistische Regeln des Verbands. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29

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Gesa Teichert-Akkermann und Verena Ackermann mit ihrer Tochter Paula.

Zwei Mütter, ein Teilerfolg

Familie Akkermann zieht vors Bundesverfassungsgericht, inter*Babys erhalten mehr Schutz und Schweizer Journalist*innen wehren sich gegen Sexismus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW12

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Das feministische Kollektiv LASTESIS ist in der Top100 von TIME. Illustration von mir.

Das Patriarchat ist eine Richterin

Wenn es um Queer- und Transfeindlichkeit geht, ist J.K. Rowling nicht weit. Diese Woche befand sie sich in (un)guter Gesellschaft mit Friedrich Merz, Amy Coney Barrett und dem Verein für Deutsche Sprache. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39

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Illustrationen, Montage und Hintergrundfoto von mir

100% pro Unschuldsvermutung

Wenn eine Frau eine sexuelle Belästigung oder eine Vergewaltigung anzeigt, wird ihr häufig eine Falschbeschuldigung vorgeworfen. Doch warum sollten Frauen einen sexuellen Übergriff erfinden? Ich plädiere für die radikale Unschuldsvermutung des Opfers.

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Nicht in diesem Ton!

Mit Tone Policing sollen marginalisierte Positionen an den Rand gedrängt und Sprecher*innen zum Schweigen gebracht werden. Es ist eine Strategie der vermeintlich Objektiven, um ihre Diskurshoheit zu verteidigen.

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Illustration und Hintergrund-Collage von mir.

Es geht nicht um dich!

Sobald wir über Sexismus, Misogynie, männliche Täter und patriarchale Unterdrückung reden, schallt es uns entgegen: „Nicht alle Männer sind so!“ Das stimmt, aber darum geht es nicht.

Ein Kommentar

Halt’s Maul, du Klauß!

Während zunehmend Einigkeit darüber herrscht, dass rassistische und homophobe Texte nicht klargehen, wird bei Frauenverachtung in Rap-Texten nach wie vor ein Auge zugedrückt. Das ist scheiße!

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Danke, Männer!

Danke an alle Männer, die verstehen, dass Feminismus sich nicht „gegen Männer“ richtet. Die wissen, dass der Feminismus die Emanzipation aller Geschlechter anstrebt. Die wissen, dass das Patriarchat ein System ist, dass von Männern und Frauen aufrechterhalten wird. Die verstehen, dass es Frauen und Männern schadet.

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