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Der Pfefferhasi ist nicht begeistert. (Illustration von mir, Foto im Hintergrund via pexels.com)

Der Koalitionsvertrag analysiert

Der Koalitionsvertrag ist da. Die Ampel hat sich geeinigt. Wie ist der Koalitionsvertrag aus feministischer Perspektive zu bewerten?

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Statement gegen Sexualisierung: Sarah Voss im Ganzkörperanzug. (Illustration von mir.)

Ein großer Schritt vor und viele zurück

Weiße Cops töten erneut einen Schwarzen Teenager in den USA, Friedrich Merz will geschlechtergerechte Sprache verbieten und die deutschen EM-Turnerinnen setzen ein Zeichen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW16

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Prof. Melanie "Ich rede jetzt" Brinkmann. (Illustration von mir)

Typisch Deutsche Woche

Femizide, Blackfacing und Schwurbeldemos mit freundlicher Unterstützung der Polizei. Ich wünschte, ich könnte etwas Neues erzählen. Eine Virologin, die sich wehrt und der Trans Day of Visibility bringen zumindest etwas Abwechslung in den Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW13

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Die Todesopfer des rassistischen Anschlags in Hanau vom 19. Februar 2020: Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Kaloyan Velkov, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili-Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz. Illustrationen von mir.

Hanau ist überall

Die Woche stand im Gedenken an die Opfer des rassistischen Terroranschlags von Hanau. Aber es war auch Rosenmontag, Hochzeit der rassistischen Kostüme und in Berlin wurde ein Cop vom Vorwurf der Nötigung freigesprochen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW7

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Kristina Hänel ist bereits fürs Budnesverfassungsgericht. Foto im Hintergrund von Guido Radig (CC BY-SA 3.0)

Der Kampf geht weiter

Kristina Hänel muss vors Bundesverfassungsgericht, die bpb knickt vor Rechten ein und die USA bekommen das diverseste Regierungsteam aller Zeiten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3

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Maja Göpel bleibt sachlich. Respekt! Illustration, Foto und Collage von mir.

Trotzdem sachlich bleiben

Die Frauenquote für Unternehmensvorstände kommt, von den Coronahilfen profitieren vor allem Männer, Maja Göpel hat keinen Bock auf Bullshit und Angela Merkel ist noch immer keine Feministin. Dies und mehr im Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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Die Frauen der Woche: Nanaia Mahuta, Kamala Harris, Sarah McBride. Illustrationen und Montage von mir.

Erstmal Ausatmen

Trump ist abgewählt. Die USA bekommen einen neuen alten Mann als Präsidenten, aber auch erstmals eine Vizepräsidentin und eine Senatorin, die offen trans ist. Das Parlament Neuseelands ist noch vielfältiger geworden, während deutsche Männer im Wochenrückblick aus feministischer Perspektive mal wieder gar nicht gut wegkommen. #KW45

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Jutta Allmendinger, Soziologin und eine der klügsten, die wir haben. (Illustration, Foto und Collage von mir.)

Das Patriarchat stürzt sich nicht selbst

Während Chilé eine neue Verfassung erkämpft hat und Polen hoffentlich den Sturz der Regierung herbeiführt, fordert Franziska Giffey die Abschaffung des Ehegattensplittings und ich frage mich, warum alle Welt um einen misogynen Schotten trauert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44

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Polen auf dem besten Weg nach Gilead. Illustration / Collage von mir.

Papst, Parität, Polizeiproblem und Polen

Während der Papst Homosexuellen immerhin das Recht auf Familie zugesteht, werden Schwangerschaftsabbrüche in Polen faktisch verboten. In Brandenburg jubeln CDU und FDP mit AFD und NPD über ein Urteil des Verfassungsgerichts und ich frage mich, warum zur Hölle sich hierzulande niemand für das Schicksal der Jesid*innen zu interessieren scheint. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43

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