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Armin Laschet ist leider nicht nur ein onkelhafter Tollpatsch, sondern bald Bundeskanzler. (Illustration von mir, Foto im Hintergrund von Pok Rie via pexels.com)

Und Laschet lacht

Bei den Überflutungen sind mehr als 100 Menschen gestorben, darunter 12 Bewohner*innen einer Behinderten-Einrichtung, Laschet wird als harmloser Trottel unterschätzt und Margarete Stokowski setzt ein Zeichen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW28

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Am 1. Juli 2009 wurde Marwa El-Sherbini von einem Rassisten ermordet. (Illustration von mir.)

So viel Wut

Vor 12 Jahren tötete ein Rassist Marwa El-Sherbini in Dresden, in Spanien machen Transfeind*innen Stimmung gegen Transrechte und ein Gericht sorgte erneut für Unrecht, denn Bill Cosby ist frei. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW26

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Was für eine schöne Nachricht: Kumi Yokoyama lebt sein wahres Selbst. (Illustration von mir.)

Freud und Leid

In Würzburg hat ein Attentäter offenbar gezielt Frauen getötet, in Tschechien starb ein Rom nach Polizeigewalt und Britney Spears wehrt sich gegen die Vormundschaft. Gute Nachrichten gab es von Kumi Yokoyama und vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25

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Die Marburgerin Felicia Ewert hat einiges zu sagen zum TSG. (Illustration & Foto von mir.)

Wut und Ohnmacht

Auch dank der SPD hält Deutschland an der entwürdigenden Praxis nach dem TSG fest, bei einer Bremer Wohnungsbaugesellschaft wurde Rassismus aufgedeckt und der deutsche ESC-Beitrag war nicht nur peinlich, sondern auch transfeindlich. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW20

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Nur ein Lichtblick

In Österreich ereignete sich in dieser Woche erneut ein Femizid, der hätte verhindert werden könne, Renate Künast verklagt Facebook und es wird Zeit, dass wir entschieden gegen Behindertenfeindlichkeit eintreten. Das Outing von Sapir Berman ist der einzige Lichtblick im Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW17

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Diese Woche machte Sahra Wagenknecht mal wieder Schlagzeilen. Über die tödliche Polizeigewalt in Delmenhorst wurde indes bislang kaum gesprochen. (Illustration von mir, Foto der Cops von Celestine)

Schnauze, Sahra

Cops töten nicht nur in den USA, wir brauchen den Mietendeckel bundesweit und Sahra Wagenknecht sammelt mal wieder Applaus von Rechtsaußen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Volle Solidarität mit Jasmina Kuhnke und allen anderen Betroffenen rechter Gewalt. Illustration von mir.

Keine Konsequenzen

Jasmina Kuhnke wird von Nazis und bürgerlichen Journalist*innen bedroht, Der Sender Sat1 macht Betroffenen sexueller Gewalt klar, auf welcher Seite er steht und ich hab was Positives über Hertha BSC zu sagen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW14

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Prof. Melanie "Ich rede jetzt" Brinkmann. (Illustration von mir)

Typisch Deutsche Woche

Femizide, Blackfacing und Schwurbeldemos mit freundlicher Unterstützung der Polizei. Ich wünschte, ich könnte etwas Neues erzählen. Eine Virologin, die sich wehrt und der Trans Day of Visibility bringen zumindest etwas Abwechslung in den Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW13

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