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Hazel Brugger, Maren Kroymann und Thomas Spitzer beim Deutschen Comedypreis. (Illustration von mir)

Nichts zu lachen

Zwei trans Frauen wurden in den Bundestag gewählt, genauso wie die erste Schwarze Frau überhaupt. Beim Deutschen Comedypreis saß ein Elefant im Saal und R. Kelly wurde endlich verurteilt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39

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Isabel Schayani wurde mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. (Illustration von mir)

Drama in Echtzeit

Die Bundesregierung versagt in Afghanistan, der FOCUS gewinnt den Titel „Schmutzblatt der Woche“ knapp vor der EMMA, die Frauenunion fordert ein Prostitutionsverbot und Isabel Schayani erhält den Grimme-Preis. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW34

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Faith Rodgers ist eine der Klägerinnen gegen R. Kelly. (Illustration von mir).

Die Macht der Männer

In den USA hat der Prozess gegen R. Kelly begonnen, in Deutschland wird Ableismus Kassenleistung und Luke Mockridge bekommt viel Support für seine Heuchelei. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW33

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Christina Clemm kämpft als Anwältin für die Anerkennung von Femiziden als strukturelles Problem. (Illustration von mir)

Krieg gegen die Frauen

Während in Afghanistan die Taliban gezielt Frauen töten, sorgt sich hierzulande ein Altkanzler um die Currywurst. Der Wahlkampf wird noch schmutziger und wo das Wort „Ehrenmord“ ist, ist Rassismus nicht weit. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW31

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Jake Hoyle, Curtis McDowald und Yeisser Ramirez trugen pinke Masken als Protest gegen ihren Mannschaftskameraden Alex Hadzic (links).

Kein ‚Schwamm-Drüber‘ mehr

Drei der vier US-Fechter setzen ein Zeichen, Simone Biles ist noch stärker als sie ohnehin aussieht, der antikurdische Rassismus in der Türkei hat einen neuen Höhepunkt und in München hätte es beinahe einen Femizid gegeben. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW30

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Rest in Power, Deniz Poyraz! (Illustration von mir)

Faschismus, Fußball, Femizide

Ein türkischer Faschist hat Deniz Poyraz erschossen, Deutschrap kriegt sein eigenes Metoo, Ungarn ist und bleibt ein queerfeindlicher Schurkenstaat und dann ist da noch Fußball. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW24

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Naomi Ōsaka gibt ihrer psychischen Gesundheit den Vorrang vor den French Open. Illustration von mir.

Krisen und Kartoffeln

Naomi Ōsaka ist ihre Gesundheit wichtiger als der Grand Slam, die bpb knickt erneut vor Rechten ein und am Tag nach dem Brandanschlag auf die Ulmer Synagoge holt die AfD in Sachsen-Anhalt 22,7% der Stimmen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22

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Owen Hurcum, erste*r non-binary Bürgermeister*in der Welt. (Illustration von mir, Foto im Hintergrund gemeinfrei)

Still a Man’s World

Ein Femizid in Bayern, ein Skandalurteil in Gera, der § 218 wurde immer noch nicht abgeschafft und der jeher von Männern geführte Nahostkonflikt eskaliert, aber ein Städtchen in Wales hat jetzt eine*n nicht-binäre*n Bürgermeister*in. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW19

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Statement gegen Sexualisierung: Sarah Voss im Ganzkörperanzug. (Illustration von mir.)

Ein großer Schritt vor und viele zurück

Weiße Cops töten erneut einen Schwarzen Teenager in den USA, Friedrich Merz will geschlechtergerechte Sprache verbieten und die deutschen EM-Turnerinnen setzen ein Zeichen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW16

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Volle Solidarität mit Jasmina Kuhnke und allen anderen Betroffenen rechter Gewalt. Illustration von mir.

Keine Konsequenzen

Jasmina Kuhnke wird von Nazis und bürgerlichen Journalist*innen bedroht, Der Sender Sat1 macht Betroffenen sexueller Gewalt klar, auf welcher Seite er steht und ich hab was Positives über Hertha BSC zu sagen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW14

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