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Am Weltflüchtlingstag haben die Ministerpräsident*innen ihren menschenfeindlichen Kurs auf die nächste Ebene gehievt. (Foto via Canva)

Mobbing und Meilensteine

Am Weltflüchtlingstag beschließt Deutschland weitere Schikanen gegen Geflüchtete, in Dänemark wird der Gender Pay Gap im Fußball kleiner und in Berlin begrüßt der Kanzler einen argentinischen Rechtsextremisten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25

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Griechenland legalisiert die "Ehe für Alle" (Fotos Pexels / Montage von mir)

Ευχαριστώ Ελλάδα

In Griechenland dürfen queere Paare endlich heiraten und Kinder adoptieren, der deutsche Karneval zeigte sich von seiner rassistischen Seite und rechtsextreme Vorfälle an Sachsens Schulen nehmen stark zu. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW7

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Die Syrerin Yazy Almiah starb nach einem Brandanschlag in Berlin.

Polizeiproblem und Pazifismus

In Berlin ist eine Syrerin nach einem Brandanschlag gestorben, die Polizei schießt auf eine 14-Jährige und während die Überarbeitung von Kinderbüchern für Empörung sorgt, lassen die Leichen im Mittelmeer die Europäer*innen kalt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW8

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Cecilia Monzón wurde in Mexiko ermordet.

Nicht alle Männer, aber

In Mexiko ermorden Männer eine feministische Aktivistin, in Texas tötet ein Mann 19 Kinder und zwei Lehrkräfte und in Thüringen hat ein Mann von „Die Partei“ über Jahre Mädchen und junge Frauen sexuell ausgebeutet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW21

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Asal Dardan hat am Wochenende ein Statement in der taz gesetzt. (Illustration von mir.)

Zerbrechlichkeit und Hoffnung

Eine trans Frau nahm sich im Männergefängnis das Leben, reproduktive Rechte sind weltweit unter Beschuss, Deutschland hat einen Beauftragten gegen Gadje-Rassismus und Chile einen neuen Präsidenten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW10

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Du wirst uns fehlen, Esther Bejarano. (Illustration von mir.)

Wir dürfen nicht schweigen

Die Woche begann mit furchtbaren Bildern aus Tiflis und endet mit dem traurigen Gedenken an Srebrenica. Zwischendurch hat Laschet das Gendern erklärt und wir mussten die stabile Antifaschistin und Holocaust-Überlebende Esther Bejarano verabschieden. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW27

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Was für eine schöne Nachricht: Kumi Yokoyama lebt sein wahres Selbst. (Illustration von mir.)

Freud und Leid

In Würzburg hat ein Attentäter offenbar gezielt Frauen getötet, in Tschechien starb ein Rom nach Polizeigewalt und Britney Spears wehrt sich gegen die Vormundschaft. Gute Nachrichten gab es von Kumi Yokoyama und vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25

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Rest in Power, Deniz Poyraz! (Illustration von mir)

Faschismus, Fußball, Femizide

Ein türkischer Faschist hat Deniz Poyraz erschossen, Deutschrap kriegt sein eigenes Metoo, Ungarn ist und bleibt ein queerfeindlicher Schurkenstaat und dann ist da noch Fußball. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW24

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Die Marburgerin Felicia Ewert hat einiges zu sagen zum TSG. (Illustration & Foto von mir.)

Wut und Ohnmacht

Auch dank der SPD hält Deutschland an der entwürdigenden Praxis nach dem TSG fest, bei einer Bremer Wohnungsbaugesellschaft wurde Rassismus aufgedeckt und der deutsche ESC-Beitrag war nicht nur peinlich, sondern auch transfeindlich. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW20

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