Ein Kölner Prof und Sarah Kuttner wollen nicht auf rassistische Sprache verzichten, in Italien wird ein Mann vor laufenden Kameras zu Tode geprügelt, im ZDF-Fernsehgarten haben Almans einen neuen Mauerfall-Moment und eine Ärztin stirbt nach monatelangem Terror. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW30
Montag, 25. Juli
Am Montag gab die Sozialwissenschaftliche Fakultät der Uni Köln (WiSo-Fakultät) auf Instagram einem Professor eine Plattform, der wegen wiederholten rassistischen Äußerungen in der Kritik steht. Neben einem Foto von Prof. Frank Schulz-Nieswandt wird auch ein Zitat von ihm veröffentlicht, das „die den Menschen innewohnende Würde“ in den Mittelpunkt stellt. Die Studierenden reagieren empört auf das Posting, ein Mitglied des „Arbeitskreis Kritische Intervention“ der Uni Köln kommentiert: „es ist einfach so heuchlerisch. Dieser Prof hat in der Podiumsdiskussion das N-Wort ausgesprochen, Rassismuskritik belächelt, Rassismus verharmlost und es gab soweit ich weiß keine Entschuldigung dazu. Seine Werke in denen es um Würde und soziale Gerechtigkeit geht, beruhen scheinbar also NICHT auf einer entsprechenden Haltung, die BIPoC miteinbezieht. Dieser Post ist einfach so verhöhnend.“ Auch andere Studierende äußern sich entsprechend, eine Person schreibt: „Hört ihr Betroffenen mit Absicht nicht zu? Oder zählen die halt weniger, als das Image? Wenn so innerhalb einer Institution mit rassistischen Strukturen umgegangen wird, sind solche Phrasen blanker Hohn und verletzend für alle Betroffenen, die offensichtlich nicht mitgedacht werden.“ Die Universität veröffentlichte daraufhin eine kurze Stellungnahme, in der sie erklärt „großen Wert auf ein vorurteilsfreies, nicht diskriminierendes und wertschätzendes Miteinander“ zu legen, betont aber auch, dass es unerlässlich sei, „einen offenen wissenschaftlichen Diskurs zu ermöglichen und zu verteidigen“. Dies schließe auch „den kritisch reflektierten Umgang mit historisch oder anderweitig belasteten Begriffe ein“. Dass das N-Wort rassistisch ist, wird seitens der Universität nicht anerkannt. Stattdessen werden die Betroffenen als zu empfindlich hingestellt, wenn es heißt der Sprachgebrauch sei „als unsensibel und verletzend empfunden“ worden und rassistische Sprache müsse „nach Einschätzung der Hochschulleitung in rechtlicher Hinsicht hingenommen werden“.
Dienstag, 26. Juli
Neuigkeiten von Deutschlands größter Frauenrechtsorganisation: Terre des Femmes, Speerspitze des white feminism, haben ihr 2020 veröffentlichtes Positionspapier zum Thema trans zurückgezogen. Drei von vier Vorständinnen haben dafür gestimmt. Jedoch eher nicht, weil ein echter Sinneswandel stattgefunden hätte, sondern weil der Gegenwind dem Verein inzwischen massiv schadet. Im Positionspapier mit dem Titel „Transgender, Selbstbestimmung und Geschlecht“ erklärte Terre des Femmes vor zwei Jahren: „Für die patriarchale Geschlechterordnung ist das biologische Geschlecht (Sex) der Anlass für die Unterdrückung von Mädchen und Frauen“ und schlussfolgert daraus: „Die Struktur patriarchaler Macht kann jedoch nicht bekämpft werden, wenn der Anlass der patriarchalen Geschlechterordnung – die Biologie (Sex) – mit Gender gleichgesetzt wird.“ Nach Logik der Organisation können trans Frauen keine Frauen sein, sie seien zudem U-Boote des Patriarchats: „Ein Eintritt durch Transition in fest definierte Geschlechterrollen mit den ihnen entsprechenden Stereotypen ändert allerdings nichts an Binarität oder Hierarchisierung innerhalb des Systems. Er kann im Gegenteil dazu beitragen, das Patriarchat fortzusetzen, zu bekräftigen und sogar dazu führen, patriarchale Logik, Sozialisation und Strukturen in Frauenräume, hineinzutragen. Wir unterstützen das Recht, das empfundene Geschlecht auszudrücken, setzen aber dort Grenzen, wo dieser Ausdruck das Recht von Frauen auf eigene Räume (z.B. Frauenhäuser) und Selbstorganisation auch unter Bezug auf den Körper betrifft.“ Im weiteren Verlauf des Textes wird dann noch geraunt, dass der Begriff „Frau“ gelöscht werden solle (natürlich ohne irgendwelche Belege) und dass die Transition von trans Jungs verhindert werden müsse („Das verstehen wir unter Mädchenschutz“). Nun also der Rückzug. In einer E-Mail an die „Mitfrauen“ begründen die Vorständinnen ihre Entscheidung damit, dass die Organisation „mit den heftigsten Vorwürfen“ konfrontiert werde, „Kooperationen und wichtige Bündnisse […] aufgekündigt“ würden und weil man sich „andauernd gegen den Vorwurf der Tran2sfeindlichkeit verwahren“ müsse, gingen „wertvolle Zeit und Ressourcen für unsere Kernthemen verloren“. Eine Distanzierung von der Transfeindlichkeit des Positionspapiers findet jedoch nicht statt, man ist lediglich um den Ruf der Organisation besorgt. Sie bedauern „die Wirkung, als verletzend und diskriminierend auf andere vulnerable Gruppen wahrgenommen zu werden“. Das das Positionspapier verletzend und diskriminierend ist, erkennen sie nicht an. TERFs auf Twitter kochen vor Wut und sehen im Rückzug einen Verrat. Manche wittern eine Unterwanderung von Terre des Femmes durch „Transaktivisten“. Vorständin Inge Bell, die dem Rückzug des Positionspapiers nicht zugestimmt hat, erklärte auf Twitter: „Ich kann dazu nur deutlich sagen: Das ist nicht in meinem Namen geschehen – und ich heiße es nicht gut.“
Mittwoch, 27. Juli
Ein am Mittwoch veröffentlichter Bericht von Amnesty International zur Lage von Frauen und Mädchen in Afghanistan macht deutlich, dass Afghaninnen in fast allen Lebensbereichen diskriminiert werden und ihr Protest gewaltsam unterdrückt wird. „Unter der Herrschaft der Taliban werden Millionen Frauen und Mädchen ihrer Rechte auf ein sicheres, freies und selbstbestimmtes Leben beraubt. Frauen und Mädchen werden systematisch in fast allen Lebensbereichen unterdrückt und diskriminiert: Jeder Aspekt des täglichen Lebens – ob sie zur Schule gehen können, ob und wie sie arbeiten, ob und wie sie das Haus verlassen dürfen – wird kontrolliert und stark eingeschränkt“, sagt Dr. Julia Duchrow, Stellvertreterin des Generalsekretärs von Amnesty International in Deutschland. Die Menschenrechtsorganisation appelliert an die internationale Gemeinschaft „dringend eine gemeinsame Strategie“ auszuarbeiten und umzusetzen, „um die Taliban zu diesen Veränderungen zu bewegen“. Die Regierungen müssten „das Verhalten der Taliban mit Konsequenzen“ ahnden und „per Resolution des UN-Sicherheitsrats gezielte Sanktionen und Reisebeschränkungen“ verhängen.
Donnerstag, 28. Juli
Nicht nur Uni-Profs wollen nicht auf das N-Wort verzichten (siehe Montag), auch Sarah Kuttner, Autorin und Moderatorin, ist es offenbar eine Herzensangelegenheit, für rassistische Sprache zu kämpfen. Im Podcast von Matze Hielscher, wo sie mit Kollegin Katrin Bauerfeind zu Gast war, reproduzierte sie mehrfach die rassistische Fremdbezeichnung für Schwarze Menschen und erklärte, sie fände es „superschwierig“, dass man das N-Wort nicht mehr verwenden dürfe. Es ist nicht das erste Mal, dass Sarah Kuttner für die Verwendung des N-Worts kritisiert wird. 2012 reproduzierte sie den Begriff bei einer Lesung aus ihrem Roman „Wachstumsschmerz“. Ein Besucher der Veranstaltung zeigte sie wegen Beleidigung an. Kuttner reagierte zwei Tage später in einem Facebookpost, bei dem sie sich „zutiefst erschrocken“ zeigte. Eine Rassistin sei sie natürlich nicht. Ihr ehemaliger Kollege beim Musiksender VIVA, Mola Adebisi, sieht das anders. „Sie hat rassistische Witze bei Viva gemacht“ [CW für den Link, rassistische Sprache wird hier unzensiert reproduziert], sagte der Moderator damals. Kuttner sei damit durchgekommen. Dazugelernt hat die heute 43-Jährige in den vergangenen zehn Jahren offenbar nicht. Nicht nur, dass sie wiederholt das rassistische Wort benutzt, sie sieht sich auch erneut zu Unrecht beschuldigt. Am Donnerstag postete sie ein Video von sich, in dem sie sich „verheult“ (ihre Worte) erklärt. Sie habe ja nur „darüber reden wollen“, habe „nur Fragen“ gehabt und nichts „Böses im Hinterkopf“. Dieses Video ist schwer zu ertragen. Nicht nur relativiert sie ihren Entschuldigungsversuch, indem sie versucht zu erklären, dass sie es ja nicht so gemeint hätte („ich wollte nur über Sprache reden, ich liebe Sprache“) und nicht so richtig locker lassen will (ein Wort sollte „wie ein Gedanke frei sein“), sie stellt sich selbst als Opfer dar (sie „stand dumm im Raum“, habe „so viel böses erlebt“ und ihr „Nervenkostüm“ mache das nicht mit) und sieht sich als Opfer eines Shitstorms. Statt eines öffentlichen Outcalls hätte sie sich gewünscht, dass der direkte Kontakt gesucht worden wäre. Das zeugt von so viel Entitlement! Sie reproduziert öffentlich(!) rassistische Sprache, möchte aber, dass sie Kritik daran nicht-öffentlich geäußert wird. Außerdem sagt sie „mein Großvater ist Ägypter“ und jetzt würde sie eine „Woche Internetpause machen“, um sich zu erholen. Am Ende sagt sie dann noch: „Was immer ich da doof gemacht hab“ es sei „keine Absicht, aber ich möchte Reden dürfen“. Uff! Weiße Tränen als Antwort auf Kritik sind so alt wie die Erfindung der „Rassen“. Ann-Kristin Tlusty thematisiert sie in ihrem Buch „Süss – Eine feministische Kritik“. Sie schreibt: „Ist ein Tränenselfie die adäquate Antwort einer erwachsenen Frau auf den Vorwurf, unangebrachtes Vokabular verwendet zu haben – sich selbst für unschuldig, da verheult zu erklären? Einfach um öffentlichen Trost und Nachsicht zu bitten, anstatt sich zumindest zugleich klar zu den Vorwürfen zu positionieren?“ Ob im Fall von Sarah Kuttner diese klare Positionierung stattgefunden hat, ist zumindest in Frage zu stellen, jedenfalls hat sie angewandt, was Tlusty als „strategische Zartheit“ bezeichnet, das „bewusst oder unbewusst“ eigesetzte „Privileg weißer Frauen“, der gegenüber die „angry black woman“ steht, ein rassistisches Stereotyp, das Schwarze Frauen zu Angreiferinnen macht, wenn sie sich in Wahrheit nur gegen Rassismus wehren. Die Schwarze Kabarettistin und Autorin Michaela Dudley schrieb diese Woche in einem Kommentar für die taz: „Privilegierte Feministinnen und ihre Fürsprecherinnen haben grundsätzlich das Recht, die Welt von ihrer Warte aus zu beschreiben, ohne Weitsicht oder Nächstenliebe zeigen zu müssen. Sie müssen uns auch nicht den roten Teppich ausrollen – aber wir sind keine Fußmatten. So sollten sie sich nicht wundern, dass es noch lange nicht leise wird. Gerade dadurch wird die Gesellschaft unaufhaltsam bunter und reflektierte Frauen jeglicher Couleur werden die Strukturen der Diskriminierung gezielt und gemeinsam bekämpfen.“
Freitag, 29. Juli
Dr. Lisa-Maria Kellermayr ist tot. Wie es aussieht, nahm sich die 36-jährige Ärztin aus Österreich in ihrer Praxis das Leben. Es ist das Ende einer monatelangen Tortur, in deren Verlauf Lisa-Maria Kellermayr, bedroht und beleidigt wurde, finanziell ruiniert und von den Behörden alleingelassen. Die Hausärztin war zur Symbolfigur geworden, weil sie sich bis zur völligen Erschöpfung für die Versorgung von Corona-Infizierten und für die Impfpflicht als wirksamen Schutz gegen das Virus einsetzte. Lisa-Maria Kellermayr und ihr Praxisteam erhielten unzählige Morddrohungen von Rechtsextremen und Impfgegner*innen aus Österreich und Deutschland. Doch der Hass spielt sich nicht nur in Telegramgruppen und auf Social Media ab. „Sie berichtet von Patienten, die sie nur aufsuchen, um den Ordinationsbetrieb zu stören, die sie mit dem Handy aufnehmen und Schnipsel davon in Impfgegner-Kreisen verbreiten. Besonders belastend sind Nachrichten eines Mannes, der sich Claas nennt, und der detailreich schildert, wie er sie und ihre Mitarbeiter:innen in ihrer Praxis foltern und ermorden wird“ schreiben Corinna Milborn, Magdalena Punz in einem Artikel für Puls24. Immer wieder versucht Lisa-Maria Kellermayr Unterstützung und Schutz durch die Sicherheitsbehörden zu bekommen, doch sie wird nicht nur allein gelassen, die Polizei heitzt die Hetze gegen sie noch an. Ein Sprecher der Polizei Oberösterreich sagte im Fernsehen, die Ärztin würde sich „in die Öffentlichkeit drängen, um ihr Fortkommen zu fördern“ und empfiehlt, sich psychologische Hilfe zu suchen und online weniger aktiv sein. Ende Juni schließt Lisa-Maria Kellermayr ihre Praxis, um sich, die Patient*innen und Angestellten zu schützen. Eigentlich hat sie vor, wieder zu öffnen, doch am 13. Juli twitterte sie: „Es tut mir leid. Ich habe alles getan, was ich konnte, aber es hat nicht gereicht. Die Ordination wird nicht wieder aufsperren. Nach einem langen Gespräch des ganzen Teams ist klar geworden, dass ein Teil davon nicht wieder zurückkommen wird. Es war alles zu viel. Ich habe die Reißleine zu spät gezogen. Und ich kann ihnen keine Perspektive bieten, ob oder wann es für uns möglich sein wird, unter ’normalen‘ Umständen zu arbeiten. Solche Arbeitsbedingungen, wie wir sie die letzten Monate erlebt haben, sind niemandem zuzumuten. Ich kann nicht mehr sagen, als dass es mit leid tut“. Dr. Lisa-Maria Kellermayr wurde von einem hetzenden, hassenden Mob getötet, auch wenn die Polizei „Fremdverschulden“ ohne Obduktion direkt ausschloss. Der Terror, den die Medizinerin erlebte, war einfach zu viel und die Unterstützung durch staatliche Stellen blieb aus. Zu keinem Zeitpunkt bekam sie oder die Praxis Polizeischutz. „Hier wurde eine Heldin der Pandemie einem digitalen und leider auch sehr realen Lynchmob ausgeliefert und alleine gelassen“, schreibt Puls24. Die Impfgegner*innen und Corona-Leugner*innen im Internet zeigen keinerlei Reue oder Mitgefühl. Lisa-Maria Kellermayr wird auch noch nach ihrem Tod verhöhnt und gedemütigt. Es ist an der Zeit, dass wir diesen enthemmten Hass nicht länger hinnehmen. Noch immer werden sogenannte „Querdenker“ verharmlost und ihre Hetze als „Meinungen“ geduldet. Auch nachdem ein Corona-Leugner in Idar-Oberstein den 20-jährigen Alexander W. in einer Tankstelle erschoss, weil dieser zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung aufgefordert hatte, werden die Drohungen aus dem Querdenken-Milieu nicht ernstgenommen. In Berlin begann am Wochenende eine „Protest-Woche“ der gewaltbereiten Schwurbler*innen. Am Montag ist der zweite Jahrestag der Querdenken-Großdemonstration gegen die Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung.
Samstag, 30. Juli
Im italienischen Küstenort Civitanova Marche wurde am helllichten Tag ein 39-jähriger Nigerianer zu Tode geprügelt. Wie Spiegel Online berichtet, geschah die Tat auf einer belebten Einkaufsstraße im Stadtzentrum. Umstehende Passant*innen filmten die Tat, aber niemand kam dem Opfer zur Hilfe. Der Täter, ein 32-jähriger Italiener, soll das Opfer verfolgt, zu Fall gebracht und mehrmals zugeschlagen haben, auch als das Opfer bereits am Boden lag. Der Vater von zwei Kindern starb noch am Tatort. Die Polizei schließt Rassismus als Tatmotiv aus. Ruhe in Frieden, Alika Ogorchukwu.
Rassismus tötet – und er beginnt nicht bei körperlicher Gewalt. Alle, die bei Rassismus „beide Seiten“ sehen, Hass und Hetze verharmlosen und als Meinungsfreiheit abtun, tragen eine Mitschuld an grausamen Taten wie dieser.
Sonntag, 31. Juli
Das deutscheste was ich mir vorstellen kann ist der ZDF-Fernsehgarten. Die sonntägliche Alman-Parade ist das, was ich zeigen würde, wenn mich jemand fragt, was „cringe“ bedeutet. Heute machte die Sendung ihrem Peinlo-Ruf mal wieder alle Ehre. Die „Musiker“ Robin Leutner und Michael Müller performten ihren sexistische Sommer-Hit „Layla“ und das Publikum feierte grölend mit und zelebrierte den Auftritt auf Twitter, als wäre gerade die Mauer noch einmal gefallen. Der Song sei „Volkes Antwort auf unsinnige Verbote“ und die Macher „Helden des Tages!“ und „widerstandskämpfer“, „Einfach toll, toll, toll. Danke. Danke. Danke.“ Endlich haben die rotgesichtigen, Bratmaxe-fressenden, Bier- und Sangria-saufenden, Gendern-lächerlich-findenden, SUV-für-die-Freiheit-fahrenden, rassistische-Witze-machenden Ballermann-Deutschen eine Hymne gefunden, die mitzugröhlen das Gefühl von „Frieden – Freiheit – keine Diktatur“ aus der Querdenkendemo direkt ins Bierzelt katapultiert. Wen heute Abend noch Deutschland gegen England im Fußball gewinnt, ist das Schwarz-Rot-Goldene Glück perfekt.
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