Der Schwur gilt nach wie vor
Zwischen Juli 1937 und April 1945 waren in Buchenwald schätzungsweise 266.000 Menschen inhaftiert, die Zahl der hier Getöteten wird auf 56.000 geschätzt. Es ist noch nicht einmal 100 Jahre her.
Zwischen Juli 1937 und April 1945 waren in Buchenwald schätzungsweise 266.000 Menschen inhaftiert, die Zahl der hier Getöteten wird auf 56.000 geschätzt. Es ist noch nicht einmal 100 Jahre her.
Faschist*innen in der Türkei sind schuld am Tod von Ebru Timtik. Faschist*innen in Brasilien verweigern Mädchen und Frauen die körperliche Selbstbestimmung und in Berlin feiern sie sich selbst, Seite an Seite mit ihren bürgerlichen Steigbügelhalter*innen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW35
Kristina Hänel wehrt sich vor Gericht gegen Klaus Günther Annen, der seit Jahren Ärzt*innen verleumdet und belästigt, in Brasilien wird ein zehnjähriges Vergewaltigungsopfer von Abtreibungsgegner*innen bedroht, Kanada bekommt eine Finanzministerin und auf Radio Fritz wird nun geschlechtergerecht gesprochen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW34
Frauen fühlen sich in deutschen Großstädten nicht sicherer als in Kampala oder Neu-Delhi, der deutsche Feuerwehrverband ist erfolgreich eine weibliche Führungskraft losgeworden und der alte Creep Joe Biden versucht mit seiner Vizekandidatin bei den Frauen zu punkten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW33
Wenn eine Frau eine sexuelle Belästigung oder eine Vergewaltigung anzeigt, wird ihr häufig eine Falschbeschuldigung vorgeworfen. Doch warum sollten Frauen einen sexuellen Übergriff erfinden? Ich plädiere für die radikale Unschuldsvermutung des Opfers.
Im Wochenrückblick aus feministischer Perspektive geht es dieses Mal u.a. um die Agenturensöhne von „Scholz & Friends“, den zweifelhaften Erfolg linker „Meinungsdiktatur“ und die Bundesärztekammer. Ein bisschen Inspiration zur Inspiration gibt’s obendrauf. #KW32
In Polen, in Erftstadt, in Florida, auf Twitter: Überall hassen, diffamieren, töten Männer Frauen. Eine Ausnahme macht diese Woche ausgerechnet die NBA. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW31.
Das war eine richtig beschissene Woche. Femizide in Mexiko, der Türkei und Österreich und mangelnde Unterstützung für weibliche Gewaltopfer in Berlin. Einen Lichtblick schenkte uns Alexandria Ocasio-Cortez. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW30
Nazis bedrohen Frauen mit Unterstützung der Polizei, Heiko Maas fordert die Bekämpfung sexualisierter Gewalt und in Rheinland-Pfalz wird ein Frauenmord mal wieder als „Beziehungstat“ verharmlost. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29
Halle Berry cancelt ein Filmprojekt, Franziska Giffey schafft einen Meilenstein und in Nürnberg wird ein Frauenmord erneut als Beziehungstat verharmlost. Die Woche aus feministischer Perspektive. #KW28