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Love you, Elliot, always have! Illustration, Foto und Collage von mir.

Kick it like Elliot

Das Outing von Elliot Page wurde von den deutschen Medien vermiest, gut gemeinte Kunst ist mal wieder gründlich schiefgegangen und in der Champions League gab es eine Premiere. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49

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Die Frauen der Woche: Nanaia Mahuta, Kamala Harris, Sarah McBride. Illustrationen und Montage von mir.

Erstmal Ausatmen

Trump ist abgewählt. Die USA bekommen einen neuen alten Mann als Präsidenten, aber auch erstmals eine Vizepräsidentin und eine Senatorin, die offen trans ist. Das Parlament Neuseelands ist noch vielfältiger geworden, während deutsche Männer im Wochenrückblick aus feministischer Perspektive mal wieder gar nicht gut wegkommen. #KW45

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Read more about the article Das Patriarchat stürzt sich nicht selbst
Jutta Allmendinger, Soziologin und eine der klügsten, die wir haben. (Illustration, Foto und Collage von mir.)

Das Patriarchat stürzt sich nicht selbst

Während Chilé eine neue Verfassung erkämpft hat und Polen hoffentlich den Sturz der Regierung herbeiführt, fordert Franziska Giffey die Abschaffung des Ehegattensplittings und ich frage mich, warum alle Welt um einen misogynen Schotten trauert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44

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Illustration von mir (Sorry für die Haare)

Familie, Gesundheit und Klassenkampf

Generisches Femininum im Gesetzestext, notorischer Sexismus im Spiegel-Interview, fünf Femizide in Deutschland, der nächste „Einzelfall“ in der Polizei und weltweit wachsender Einfluss von Evangelikalen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42

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Foto: Celestine Hassenfratz, Ergänzung von mir.

Der rechte Mob hat viele Gesichter

Wut und Trauer über die Zwangsräumung der Liebig34, digitale Gewalt gegen 70 Prozent der Mädchen und jungen Frauen in Deutschland, Kamala Harris spricht Frauen weltweit aus der Seele und Rechtsextreme wissen Instagram zu nutzen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41

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Das feministische Kollektiv LASTESIS ist in der Top100 von TIME. Illustration von mir.

Das Patriarchat ist eine Richterin

Wenn es um Queer- und Transfeindlichkeit geht, ist J.K. Rowling nicht weit. Diese Woche befand sie sich in (un)guter Gesellschaft mit Friedrich Merz, Amy Coney Barrett und dem Verein für Deutsche Sprache. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39

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bell hooks wird heute 68 Jahre alt. Illustration von mir.

Feminismus ist Klassenkampf

Von bell hooks habe ich gelernt, dass ein Feminismus, der nicht die Überwindung gesellschaftlicher Machtverhältnisse zum Ziel hat, wertlos ist. Heute wird bell hooks 68 Jahre alt.

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Foto: Celestine Hassenfratz.

Kein Fußbreit dem Antifeminismus

Ruth Bader-Ginsburg ist tot, J.K. Rowling baut ihr Image als Königin der Transfeinde aus, Somuncu ist und bleibt ein misogynes Arschloch, drei Parlamentarierinnen berichten über Sexismus im Bundestag und in Berlin wurde den radikalen Abtreibungsgegner*innen ein wütender Empfang bereitet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38

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Du wirst uns fehlen, RBG! Illustration von mir.

Rest in Power, RBG!

Wenn ein alter Mensch stirbt ist es meistens sehr traurig, aber in der Regel keine Tragödie. Im Fall von Ruth Bader-Ginsburg ist das anders. Die US-Verfassungsrichterin und feministische Ikone ist gestern im Alter von 87 Jahren gestorben und die Sorgen um die Zukunft der USA wachsen.

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Foto von Pixabay, via pexels.com, cc

Kuck mal, wer da spricht

Die männliche Dominanz im Patriarchat zeigt sich auch in Filmen überdeutlich, egal ob im Disney-Klassiker oder im Action-Blockbuster spielen Frauen eine untergeordnete oder gar keine Rolle. In vielen bekannten Hollywood-Filmen kommt keine einzige Frau zu Wort.

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