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In Berlin forderten rund 300 Menschen eine Überarbeitung des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes.

Ein großer Schritt

Mexiko entkriminalisiert Abtreibungen, in Berlin fordern 300 Menschen ein neues Selbstbestimmungsgesetz und Bahar Aslan hat Erfolg vor Gericht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW36

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Jennifer Hermoso wurde Weltmeisterin und direkt danach Opfer eines sexualisierten Übergriffs. (Illustration von mir.)

Akt der Aggression

Spaniens WM-Titel wird von einem widerlichen Übergriff des Verbandspräsidenten überschattet, das Selbstbestimmungsgesetz ist eine Enttäuschung und der bayerische Vize-Ministerpräsident hat offenbar ein antisemitisches Flugblatt verbreitet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW34

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In Gedenken an Selçuk Kiliç, 15 | Sabine S., 14, | Can Leyla, 14 | Sevda Dağ, 45 | Hüseyin Dayıcık, 17, Roberto Rafael, 15, Guiliano Kollmann, 19 | Armela Segashi, 14 | Dijamant Zabërgja, 20 (jeweils v.l.n.r.) die am 22. Juli 2016 aus rassistischen Gründen ermordet wurden. (Illustration von mir.)

Rassistische Realitäten

Mesut Özil ist ein Fascho und Till Lindemann nicht das einzige Problem bei Rammstein, in Berlin müssen sich Freibad-Besucher*innen ausweisen und in Nebraska muss eine 19-Jährige nach einer Abtreibung in Haft. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29

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Sexarbeiter*innen demonstrierten in Berlin für ihre Rechte. (Foto von mir)

Unterstützen und Schützen

In Uganda droht Queers die Todesstrafe, in Leipzig formiert sich der Polizeistaat, in Apolda brennt es in einer Unterkunft für Geflüchtete und in Berlin demonstrieren Sexarbeiter*innen für ihre Rechte. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22

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Bahar Aslan wurde als Dozentin von der Polizeihochschule NRW gefeuert.

Bedenkliche Signale

Eine Polizeihochschule feuert ihre Dozentin, Ron DeSantis will Präsident werden, in Mailand kommt es zu transfeindlicher Polizeigewalt und endlich geht es Rammstein an den Kragen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW21

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Hoa Nguyen, Pham Phi Son und Tochter Emilia sollen von der Ausländerbehörde getrennt werden.

Kaltherzig und grausam

Die Chemnitzer Ausländerbehörde will eine Familie trennen, Kai Wegner lenkt von Korruption ab, Dresden hat jetzt eine Lili-Elbe-Straße und fast niemand weiß, wer Christy Schwundeck war. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW20

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Protest für die Rechte von trans Personen (Archivbild)

Nicht viel übrig

Die EU baut in Bosnien einen Abschiebeknast, die Ampel versaut das Selbstbestimmungsgesetz, Boris Palmer ist genau der Rassist, für den wir ihn halten und „FLINTA-only“ ist Gewalt. Mit einem Tag Verspätung kommt hier der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW17

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Freya van Kant las heute in Wien ein Märchen vor. (Illustration von mir)

Spargel und Schwimmnudeln

Wieder stirbt ein Mann bei einem Polizeieinsatz, Florida verbietet Abtreibungen, in Wien demonstrieren Rechtsextreme gegen eine Kinderbuchlesung und mit der Spargelzeit beginnt auch die Ausbeutersaison. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Dylan Mulvaney ist eine Inluencerin mit enormer Reichweite.

Mutter und Boykott

Ein Skandal, der keiner ist, erhitzt die Gemüter in Deutschland, während in den USA zum Boykott von Bier und Sport-BHs aufgerufen wird, trans Eltern werden weiterhin diskriminiert und die Tagesschau gibt Nachhilfe in Notwehr. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW14

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Janka Kluge hat einen wichtigen Sieg vor Gericht erlangt.

Yes, Janka!

Ein Gericht bestätigt: Misgendern ist Gewalt, in Uganda droht Queers die Todesstrafe, Neuseeland zeigt sich solidarisch mit trans Rechten und Deutschland diskutiert mal wieder übers Nordische Modell. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW12

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