Klingt komisch? Ist aber so!
Der Bundestag erlaubt geschlechtergerechte Sprache, der SPIEGEL erklärt den Kulturkampf, ich schreibe ein Buch und Die Maus hat Geburtstag. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9
Der Bundestag erlaubt geschlechtergerechte Sprache, der SPIEGEL erklärt den Kulturkampf, ich schreibe ein Buch und Die Maus hat Geburtstag. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9
Der Berliner Volksentscheid für mehr bezahlbaren Wohnraum geht in die entscheidende Phase, Frankreich stellt Studierenden gratis Menstruationsprodukte zur Verfügung und Wolfgang Thierse fühlt sich diskriminiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW8
Der WDR lässt weiße Leute Rassismus relativieren, H&M will vor allem Mütter entlassen, eine Abschiebung in Wien macht Schlagzeilen und Sabine Töpperwien erlebt vielleicht doch noch ein Wunder. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW4
Kristina Hänel muss vors Bundesverfassungsgericht, die bpb knickt vor Rechten ein und die USA bekommen das diverseste Regierungsteam aller Zeiten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3
Das Jahr ging zu Ende mit guten Nachrichten aus Argentinien und schlechten von den Reporter*innen ohne Grenzen. Begonnen hat es mit Merz, was wahrscheinlich kein gutes Omen ist. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW53
Von der Sparkassen-Kundin bis zur großen Freude in Argentinien - Der feministische Jahresrückblick, zweiter Teil: Juli bis Dezember.
In Deutschland wird Hartz IV-Empfänger*innen auch die kleinste Mildtätigkeit versagt, in Ungarn ändern Rechtsextreme die Verfassung und eine Sportsendung lässt mich von Cancel Culture träumen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW51
Während Chilé eine neue Verfassung erkämpft hat und Polen hoffentlich den Sturz der Regierung herbeiführt, fordert Franziska Giffey die Abschaffung des Ehegattensplittings und ich frage mich, warum alle Welt um einen misogynen Schotten trauert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44
Während der Papst Homosexuellen immerhin das Recht auf Familie zugesteht, werden Schwangerschaftsabbrüche in Polen faktisch verboten. In Brandenburg jubeln CDU und FDP mit AFD und NPD über ein Urteil des Verfassungsgerichts und ich frage mich, warum zur Hölle sich hierzulande niemand für das Schicksal der Jesid*innen zu interessieren scheint. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43
Das Recht auf körperliche Selbstbestimmung wird von bürgerlichen Christ*innen und Rechtsextremen gleichermaßen bekämpft. Während die einen vorgeben, nur das ungeborene Leben schützen zu wollen, befürchten die anderen den Volkstod.