Zwei Mütter, ein Teilerfolg
Familie Akkermann zieht vors Bundesverfassungsgericht, inter*Babys erhalten mehr Schutz und Schweizer Journalist*innen wehren sich gegen Sexismus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW12
Familie Akkermann zieht vors Bundesverfassungsgericht, inter*Babys erhalten mehr Schutz und Schweizer Journalist*innen wehren sich gegen Sexismus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW12
Sarah Everard ist tot, die Royals sind rassistisch und gleich zwei prominenten Männern wird Sexismus und übergriffiges Verhalten vorgeworfen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW10
Das Jahr ging zu Ende mit guten Nachrichten aus Argentinien und schlechten von den Reporter*innen ohne Grenzen. Begonnen hat es mit Merz, was wahrscheinlich kein gutes Omen ist. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW53
Das vergangene Jahr hat uns gezeigt, dass der Kapitalismus nicht funktioniert, das aber viele Menschen nicht wirklich stört. Ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht, was wir daraus lernen können und was wir 2021 besser machen müssen.
Von der Sparkassen-Kundin bis zur großen Freude in Argentinien - Der feministische Jahresrückblick, zweiter Teil: Juli bis Dezember.
Während Chilé eine neue Verfassung erkämpft hat und Polen hoffentlich den Sturz der Regierung herbeiführt, fordert Franziska Giffey die Abschaffung des Ehegattensplittings und ich frage mich, warum alle Welt um einen misogynen Schotten trauert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44
Generisches Femininum im Gesetzestext, notorischer Sexismus im Spiegel-Interview, fünf Femizide in Deutschland, der nächste „Einzelfall“ in der Polizei und weltweit wachsender Einfluss von Evangelikalen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42
Im Wochenrückblick fand es bereits Erwähnung: Die Liebig34 ist Geschichte. Dass ich das Thema nochmal aufgreife liegt daran, dass es noch nicht vorbei ist. Denn aus Trauer, Wut und Verzweiflung entsteht auch Energie.
Ruth Bader-Ginsburg ist tot, J.K. Rowling baut ihr Image als Königin der Transfeinde aus, Somuncu ist und bleibt ein misogynes Arschloch, drei Parlamentarierinnen berichten über Sexismus im Bundestag und in Berlin wurde den radikalen Abtreibungsgegner*innen ein wütender Empfang bereitet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38