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Hami Nguyen hat diese Woche ihr erstes Buch veröffentlicht, auf der Buchmesse fühlt sie sich aber nicht sicher.

Nicht freiwillig

Die Buchmesse ist vorbei, der Kanzler zeigt sein rassistisches Selbst, die PiS ist abgewählt und die Krankenkassen könnten künftig die Kosten für geschlechtsangleichende Maßnahmen für trans Personen verweigern. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42

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16,2 % der Deutschen finden es „ekelhaft, wenn Homosexuelle sich in der Öffentlichkeit küssen“ - das ergab die neueste "Mitte-Studie" der Friedrich Ebert Stiftung. (Foto via pexels.com)

Kompromiss my ass

Das Recht auf Asyl soll weiter eingeschränkt werden, jede 12. Person in Deutschland ist rechtsextrem eingestellt und in Burg wurde eine Regenbogenflagge durch eine Deutschlandfahne ersetzt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38

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Laura Nickel und Max Teske verlassen die Schule in Burg zum Ende des Schuljahres.

Bedrohung und Protest

Ein Freispruch in Rom sorgt für Empörung, Caster Semenya erringt einen wichtigen Erfolg, Sven Liebich muss in den Knast und an einer Brandenburger Schule gewinnt der Hass. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW28

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Otto war am Samstag auf der Demo gegen die Große Koalition.

Bedauernswerte Hoffnung

Die Oscars enthüllen Hollywoods Liebe zur Fettfeindlichkeit, die Forderung nach einer Absenkung des Strafalters sind purer Populismus und radio eins verkauft Transfeindlichkeit als Humor. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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Teilnehmer*innen beim Internationalen Queer Pride Berlin, eine Alternative zum CSD. (Foto von mir)

Der CSD ist nicht queer

Gewalt gegen Frauen soll härter bestraft werden, Deutschland verehrt weiter Faschos als Widerstandskämpfer und der CSD Berlin macht deutlich, dass queer nicht gleich queer bedeutet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29

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Sasha M. Salzmann hat einen Preis gewonnen und einen wichtigen Text geschrieben.

Die Grenzen der Emotion

Alice Schwarzer hetzt wie üblich, in Texas könnten Eltern von trans Kindern das Sorgerecht verlieren, Kolumbien legalisiert Abtreibungen und in der Ukraine ist Krieg. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW8

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Adele ist gerne eine Frau, aber deshalb noch lange keine TERF. (Illustration von mir.)

Kulturkampf gecancelt

Rechte und TERF versuchen Adele vor ihren Karren zu spannen, in Frankreich können Kinder jetzt offiziell zwei Mütter haben und in Berlin wehrt sich eine 17-jährige gegen eine verleumderische Polizeimeldung. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW6

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Marthe Wandou wurde mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. (Illustration von mir.)

Verfluchte Fackeln

Femizide in Franken und NRW, Fackeln in Grimma und zum Merkel-Abschied in Berlin. In Stockholm wurde Marthe Wandou geehrt und in New York begann der Prozess gegen Ghislaine Maxwell. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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Am 1. Juli 2009 wurde Marwa El-Sherbini von einem Rassisten ermordet. (Illustration von mir.)

So viel Wut

Vor 12 Jahren tötete ein Rassist Marwa El-Sherbini in Dresden, in Spanien machen Transfeind*innen Stimmung gegen Transrechte und ein Gericht sorgte erneut für Unrecht, denn Bill Cosby ist frei. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW26

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Rest in Power, Deniz Poyraz! (Illustration von mir)

Faschismus, Fußball, Femizide

Ein türkischer Faschist hat Deniz Poyraz erschossen, Deutschrap kriegt sein eigenes Metoo, Ungarn ist und bleibt ein queerfeindlicher Schurkenstaat und dann ist da noch Fußball. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW24

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