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Viktor Orbán hasst queere Menschen, Ursula von der Leyen ignoriert das und Olaf Scholz hat kein Herz für die Armen. (Illustrationen von mir, Foto von Steve Johnson via pexels.)

Eisige Herzen

In Deutschland wird Hartz IV-Empfänger*innen auch die kleinste Mildtätigkeit versagt, in Ungarn ändern Rechtsextreme die Verfassung und eine Sportsendung lässt mich von Cancel Culture träumen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW51

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Love you, Elliot, always have! Illustration, Foto und Collage von mir.

Kick it like Elliot

Das Outing von Elliot Page wurde von den deutschen Medien vermiest, gut gemeinte Kunst ist mal wieder gründlich schiefgegangen und in der Champions League gab es eine Premiere. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49

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Buchhändler und -autor Linus Giese. Illustartion von mir, Foto im Hintergrund von Element5 Digital von Pexels.

Terres des Transfeinde

Gewalt gegen Frauen ist eine internationale Pandemie, ausgelöst vom Patriarchat weltweit, in Afghanistan ist Frauenrechtler*innen ein kleiner Sieg gelungen, Sibel Schick legt sich mit Terre des Femmes an und Buchautor und -händler Linus Giese feiert seinen dritten Geburtstag. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW40

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bell hooks wird heute 68 Jahre alt. Illustration von mir.

Feminismus ist Klassenkampf

Von bell hooks habe ich gelernt, dass ein Feminismus, der nicht die Überwindung gesellschaftlicher Machtverhältnisse zum Ziel hat, wertlos ist. Heute wird bell hooks 68 Jahre alt.

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Badass der Woche: Sawsan Chebli. Illustration, Hintergrundfoto und Collage von mir.

Demut, Demos, DFB

In den USA steigt die Zahl der toten trans Frauen, der brasilianische Fußballverband beschließt Equal Pay und Sawsan Chebli spricht im Spiegel über Sexismus, Vorbilder und warum sie sich inzwischen Feministin nennt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW36

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Ich bin nicht Eure Alice Schwarzer

Als Feministin werde ich häufig mit Alice Schwarzer verglichen. Das ist nicht nur lahm und einfallslos, sondern auch grundfalsch. Mein Feminismus ist intersektional. Das heißt, dass ich die Mehrdimensionalität von Unterdrückung ebenso reflektiere wie meine eigenen Privilegien als weiße Cis-Frau.

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