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Katja Kipping ist jetzt Berliner Sozialsenatorin. (Illustration von mir.)

Kipping hui, Giffey pfui

Berlin hat eine neue Regierung, trans steht im Duden, Weihnachten ist das Fest der Care Arbeit und auch diese Woche stelle ich mir die Frage: Wer cancelt endlich Luke Mockridge? Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW51

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Ruhe in Frieden, bell hooks. (Illustration von mir)

Bye bell

bell hooks ist gestorben, Die ZEIT interviewt eine TERF und in Berlin war eine Hausbesetzung ein echter Erfolg. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW50

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Emilia Roig und Sarah-Lee Heinrich standen diese Woche besonders im Fokus rassistischer Attacken. (Illustrationen von mir.)

Elke und die weißen Wanderer

Elke Heidenreich zeigte bei Lanz, dass auch Frauen Alte weiße Männer (TM) sein können und bei Springer echauffiert man sich über eine Wahrnehmung des deutschen Wanderwesens. Die Köpi ist Geschichte und Wölki kassiert Steuergelder fürs Rumsitzen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41

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Wohnen ist Menschenrecht! Foto von mir. Plakat von dwenteignen.de

Wolle checkt’s nicht

Der Berliner Volksentscheid für mehr bezahlbaren Wohnraum geht in die entscheidende Phase, Frankreich stellt Studierenden gratis Menstruationsprodukte zur Verfügung und Wolfgang Thierse fühlt sich diskriminiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW8

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Illustration

Ciao Kakao!

Das vergangene Jahr hat uns gezeigt, dass der Kapitalismus nicht funktioniert, das aber viele Menschen nicht wirklich stört. Ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht, was wir daraus lernen können und was wir 2021 besser machen müssen.

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Weltweit werden jeden Tag 137 Frauen von einem Familienmitglied oder (Ex-)Partner getötet, schätzen die Vereinten Nationen, rund 60 Prozent aller getöteten Frauen weltweit. Foto von mir.

Zu viele Tote

In Magdeburg sind die Nebenkläger*innen im Prozess gegen den Halle-Attentäter von der Urteilsbegründung enttäuscht, in Frankfurt wird ein Femizid als „Totschlag“ verharmlost, mindestens 19 Frauen sind im Mittelmeer ertrunken und in Österreich scheinen die Menschen endgültig verrückt geworden zu sein. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW52

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Jutta Allmendinger, Soziologin und eine der klügsten, die wir haben. (Illustration, Foto und Collage von mir.)

Das Patriarchat stürzt sich nicht selbst

Während Chilé eine neue Verfassung erkämpft hat und Polen hoffentlich den Sturz der Regierung herbeiführt, fordert Franziska Giffey die Abschaffung des Ehegattensplittings und ich frage mich, warum alle Welt um einen misogynen Schotten trauert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44

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Die Wärmelufthalle bietet im kommenden Winter Schlafplätze für 100 Menschen.

Gegen Obdachlosigkeit hilft nur Wohnraum

Die Corona-Pandemie verschlimmert die Lage der Obdachlosen, besonders für Frauen. Die Berliner Politik trägt ihren Teil dazu bei. Was nützt „Stay Home“, wenn man keins hat?

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You can't evict a movement. Foto von mir.

Der Traum ist aus

Im Wochenrückblick fand es bereits Erwähnung: Die Liebig34 ist Geschichte. Dass ich das Thema nochmal aufgreife liegt daran, dass es noch nicht vorbei ist. Denn aus Trauer, Wut und Verzweiflung entsteht auch Energie.

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Foto: Celestine Hassenfratz, Ergänzung von mir.

Der rechte Mob hat viele Gesichter

Wut und Trauer über die Zwangsräumung der Liebig34, digitale Gewalt gegen 70 Prozent der Mädchen und jungen Frauen in Deutschland, Kamala Harris spricht Frauen weltweit aus der Seele und Rechtsextreme wissen Instagram zu nutzen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41

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