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Brittney Griner wird in Russland festgehalten und niemanden scheint es so richtig zu jucken. (Illustration von mir.)

Habeck backpfeifen

Brittney Griner sitzt noch immer in Russland in Haft, Franziska Giffey ist mal wieder rassistisch und auf Twitter ergießt sich mal wieder der Hass über eine junge Frau. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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Foto cc: @matti-121010384 via Pexels

Eine Woche namens Uff

Krieg in der Ukraine, Rassismus überall, Gewalt gegen behinderte Menschen in Herne und Diskriminierung von trans Frauen und Mädchen in Iowa. Nur die „Antischocke“ bringt ein bisschen Licht in den Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9

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Sprach das Gendersternchen bevor es cool wurde: Claus Kleber. (Illustration von mir.)

Tag X und Truckerinnen

In der letzten Woche des Jahres gab es nochmal vier Femizide, in München wird ein rechtsextremer Soldat als ungefährlich eingestuft und ich werde Claus Kleber vermissen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW52

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Bjeen Alhassan wurde von ihrem ehemaligen Prof verklagt. (Illustration von mir)

Männlicher Machtmissbrauch

Patriarchale Gewalt ist ein globales Problem und auch die Zahlen für Deutschland lassen daran keinen Zweifel, in Köln und Stuttgart machten Polizisten Negativschlagzeilen und an der Hochschule Emden/Leer treibt ein AfD-Prof sein Unwesen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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Solidarität mit Ines Anioli, die sinnbildlich im Feuer steht für so viele von uns. (Illustration von mir.)

Ein uralter Diskurs

Ein mutmaßlicher Rechtsterrorist kandidierte für die CDU, Lisa Eckhart hat eine neue uralte antisemitische Pointe und die BAMS heult mit Luke Mockridge. Immerhin ist Britney frei! Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW45

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Sibel Schick war diese Woche einfach mein Lichtblick. (Illustration von mir.)

Klagende Clowns

Sibel Schick lieferte diese Woche einen wichtigen Text zum Thema Abtreibung, der „Verein für Deutsche Sprache“ clownt wieder rum und „Der Hase im Pfeffer“ hat’s in „BILD der Frau“ geschafft. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43

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Nika Irani hatte den Mut, öffentlich über sexualisierte Gewalt zu sprechen. (Illustration von mir.)

Genug ist genug

#DeutschrapMeToo gewinnt einen Preis, Christine Lambrecht hält geschlechtergerechte Sprache für „rechtswidrig“ und zwei Jahre nach dem Attentat von Halle, halten die Behörden weiter an der Einzeltäterthese fest. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW40

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In Gedenken an Selçuk Kiliç, 15 | Sabine S., 14, | Can Leyla, 14 | Sevda Dağ, 45 | Hüseyin Dayıcık, 17, Roberto Rafael, 15, Guiliano Kollmann, 19 | Armela Segashi, 14 | Dijamant Zabërgja, 20 (jeweils v.l.n.r.) die am 22. Juli 2016 aus rassistischen Gründen ermordet wurden. (Illustration von mir.)

Schmerz, Trauer, Wut

In dieser Woche gedenken wir der Opfer des rassistischen Terrors in Norwegen, München und Wächtersbach, in Ungarn wird die Demokratie zur Farce und Beachhandballerinnen protestieren gegen sexistische Regeln des Verbands. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29

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Prof. Melanie "Ich rede jetzt" Brinkmann. (Illustration von mir)

Typisch Deutsche Woche

Femizide, Blackfacing und Schwurbeldemos mit freundlicher Unterstützung der Polizei. Ich wünschte, ich könnte etwas Neues erzählen. Eine Virologin, die sich wehrt und der Trans Day of Visibility bringen zumindest etwas Abwechslung in den Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW13

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Die Todesopfer des rassistischen und misogynen Attentats in Atlanta. Mögen sie in Frieden ruhen.

Gipfel des Hasses

In Atlanta hat ein misogyner Rassist acht Menschen getötet, die Türkei hat die Istanbul-Konvention verlassen und ein Gericht in Frankreich hält Sex für eine „eheliche Pflicht“. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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