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Wort zum Sonntag. (Foto von mir)

Politischer Wille

In München erschoss die Polizei eine Frau im Supermarkt, in Solingen nutzen Rechtsextreme ein grauenhaftes Attentat für rassistische Propaganda und in Thüringen kämpft der Direktor der Gedenkstätte Buchenwald gegen die AfD. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW34

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Manizha Talash wurde für das "politische Statement" bei Olympia disqualifiziert. (Illustration von mir)

Symbole und Luftschlangen

In Berlin tötete ein Arzt vier Patientinnen, in Bulgarien verbietet ein neues Gesetz queere Themen in der Schule, in Bautzen bedrohen hunderte Neonazis den CSD und Manizha Talash wurde bei Olympia disqualifiziert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW32

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16,2 % der Deutschen finden es „ekelhaft, wenn Homosexuelle sich in der Öffentlichkeit küssen“ - das ergab die neueste "Mitte-Studie" der Friedrich Ebert Stiftung. (Foto via pexels.com)

Kompromiss my ass

Das Recht auf Asyl soll weiter eingeschränkt werden, jede 12. Person in Deutschland ist rechtsextrem eingestellt und in Burg wurde eine Regenbogenflagge durch eine Deutschlandfahne ersetzt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38

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Teilnehmer*innen beim Internationalen Queer Pride Berlin, eine Alternative zum CSD. (Foto von mir)

Der CSD ist nicht queer

Gewalt gegen Frauen soll härter bestraft werden, Deutschland verehrt weiter Faschos als Widerstandskämpfer und der CSD Berlin macht deutlich, dass queer nicht gleich queer bedeutet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29

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Ricarda Lang ist diese Woche zur Parteivorsitzenden der Grünen gewählt worden. (Illustration von mir.)

Lasst den Mob nicht gewinnen

Schüsse in Halle und Heidelberg, transfeindliche Takes in der ZEIT und definitiv zu viel AfD. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW4

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Du wirst uns fehlen, Esther Bejarano. (Illustration von mir.)

Wir dürfen nicht schweigen

Die Woche begann mit furchtbaren Bildern aus Tiflis und endet mit dem traurigen Gedenken an Srebrenica. Zwischendurch hat Laschet das Gendern erklärt und wir mussten die stabile Antifaschistin und Holocaust-Überlebende Esther Bejarano verabschieden. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW27

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Die Pionierin und unverkennbare Radio-Stimme, Sabine Töpperwien, geht in den Ruhestand. Illustration von mir.

Letzte Instanzen

Der WDR lässt weiße Leute Rassismus relativieren, H&M will vor allem Mütter entlassen, eine Abschiebung in Wien macht Schlagzeilen und Sabine Töpperwien erlebt vielleicht doch noch ein Wunder. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW4

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Buchhändler und -autor Linus Giese. Illustartion von mir, Foto im Hintergrund von Element5 Digital von Pexels.

Terres des Transfeinde

Gewalt gegen Frauen ist eine internationale Pandemie, ausgelöst vom Patriarchat weltweit, in Afghanistan ist Frauenrechtler*innen ein kleiner Sieg gelungen, Sibel Schick legt sich mit Terre des Femmes an und Buchautor und -händler Linus Giese feiert seinen dritten Geburtstag. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW40

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Das Krematorium von Buchenwald. Foto von mir.

Der Schwur gilt nach wie vor

Zwischen Juli 1937 und April 1945 waren in Buchenwald schätzungsweise 266.000 Menschen inhaftiert, die Zahl der hier Getöteten wird auf 56.000 geschätzt. Es ist noch nicht einmal 100 Jahre her.

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