Kann Ulf Poschardt eigentlich schreiben?
Giovanni di Lorenzo und Florian Illies mackern rum, Franziska Giffeys Rassismus fliegt auf und „Die Welt“ verhöhnt Überlebende des Holocaust. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW5
Giovanni di Lorenzo und Florian Illies mackern rum, Franziska Giffeys Rassismus fliegt auf und „Die Welt“ verhöhnt Überlebende des Holocaust. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW5
bell hooks ist gestorben, Die ZEIT interviewt eine TERF und in Berlin war eine Hausbesetzung ein echter Erfolg. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW50
Die Woche begann mit furchtbaren Bildern aus Tiflis und endet mit dem traurigen Gedenken an Srebrenica. Zwischendurch hat Laschet das Gendern erklärt und wir mussten die stabile Antifaschistin und Holocaust-Überlebende Esther Bejarano verabschieden. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW27
Wikipedia hat Geburtstag und ich feiere nicht mit, Merz wird nicht Kanzlerin und ein rechtskonservatives Bündnis mobilisiert gegen die Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW2
Rechtsextreme demonstrieren ihre Macht in Washington, in Wien erschießen Cops eine pflegebedürftige Frau und Martin Sonneborn outet sich als Boomer. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW1
Zwischen Juli 1937 und April 1945 waren in Buchenwald schätzungsweise 266.000 Menschen inhaftiert, die Zahl der hier Getöteten wird auf 56.000 geschätzt. Es ist noch nicht einmal 100 Jahre her.
Faschist*innen in der Türkei sind schuld am Tod von Ebru Timtik. Faschist*innen in Brasilien verweigern Mädchen und Frauen die körperliche Selbstbestimmung und in Berlin feiern sie sich selbst, Seite an Seite mit ihren bürgerlichen Steigbügelhalter*innen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW35