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Fröhlichen 13.12., allen die feiern. (Foto: Eric Yeich, Pexels.com)

Danke Antifa

Friedrichshain vermiest den Nazis den Samstag, die Mörder von Mouhamed Dramé wurden freigesprochen, den Tafeln fehlen die Lebensmittel und Großbritannien setzt seinen Feldzug gegen trans Kinder fort. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW50

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Tausende demonstrierten in Berlin & Karlsruhe dafür, Abtreibungen endlich zu legalisieren. (Foto von mir)

Keine Akronyme

Spanien wird transfeindlicher, Superreiche werden immer reicher, in Berlin bleibt ein rassistischer Gewalttäter Polizist, Assad ist gestürzt und tausende demonstrieren gegen den Paragraf 218. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49

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Der 25. November ist Internationaler Tag zur Beseitigung der Gewalt an Frauen. (Foto von mir)

Wann Generalstreik?

In Deutschland hat Frauenschlagen Tradition, auf Borkum wird daraus ein Fest, die Haushaltskürzungen bedrohen die Demokratie und in Mecklenburg-Vorpommern wird ein schwules Paar vom lokalen Rockerclub terrorisiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW48

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Sam Smith und Kim Petras wurden bei den Grammys als bestes Pop-Duo geehrt. (Illustration von mir)

Unheilige Traditionen

Kim Petras gewinnt als erste geoutete trans Person einen Grammy, die verheerenden Folgen der Erdbeben sind kein „Schicksal“ und Wagenknecht und Schwarzer sorgen sich ums deutsche Volk. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW6

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Polen auf dem besten Weg nach Gilead. Illustration / Collage von mir.

Papst, Parität, Polizeiproblem und Polen

Während der Papst Homosexuellen immerhin das Recht auf Familie zugesteht, werden Schwangerschaftsabbrüche in Polen faktisch verboten. In Brandenburg jubeln CDU und FDP mit AFD und NPD über ein Urteil des Verfassungsgerichts und ich frage mich, warum zur Hölle sich hierzulande niemand für das Schicksal der Jesid*innen zu interessieren scheint. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43

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