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Ricarda Lang ist diese Woche zur Parteivorsitzenden der Grünen gewählt worden. (Illustration von mir.)

Lasst den Mob nicht gewinnen

Schüsse in Halle und Heidelberg, transfeindliche Takes in der ZEIT und definitiv zu viel AfD. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW4

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Ashling Murphy wurde am Mittwoch in Irland getötet. (Illustration von mir.)

Das System heißt Patriarchat

Aus dem Bundesinnenministerium hört man neue Töne, die Schlinge um Prince Andrew zieht sich zu, die Brigitte-Diät ist beispielhafte Heuchelei und Irland trauert um Ashling Murphy. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW2

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Garibe Gezer ist tot. Die politische Gefangene starb in einem türkischen Gefängnis, offenbar durch Suizid. Xwedê efû bike. (Illustration von mir.)

Kontrolle und Größenwahn

Femizide und ein Familizid in Deutschland, angeblicher Suizid in einem türkischen Knast, Julian Reichelt opfert rum und Mirrianne Mahn muss umziehen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49

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Bjeen Alhassan wurde von ihrem ehemaligen Prof verklagt. (Illustration von mir)

Männlicher Machtmissbrauch

Patriarchale Gewalt ist ein globales Problem und auch die Zahlen für Deutschland lassen daran keinen Zweifel, in Köln und Stuttgart machten Polizisten Negativschlagzeilen und an der Hochschule Emden/Leer treibt ein AfD-Prof sein Unwesen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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Enissa Amani geht für ihre Überzeugung in den Knast. (Illustration von mir.)

Urteile und Undinge

Enissa Amani muss bald ins Gefängnis, ein Schweizer Richter findet eine Vergewaltigung „mild“ und in Bayern wurde eine Schwurbel-Akademie gegründet, die sich ausgerechnet nach Hannah Arend benannt hat. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW46

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Solidarität mit Ines Anioli, die sinnbildlich im Feuer steht für so viele von uns. (Illustration von mir.)

Ein uralter Diskurs

Ein mutmaßlicher Rechtsterrorist kandidierte für die CDU, Lisa Eckhart hat eine neue uralte antisemitische Pointe und die BAMS heult mit Luke Mockridge. Immerhin ist Britney frei! Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW45

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Frozan Safi und drei weitere Frauen wurden diese Woche in Masar-i-Sharif ermordet. (Illustration von mir.)

Oury Jalloh – das war Mord!

Abtreibungen können Leben retten, deutsche Behörden sehen Afghaninnen beim Sterben zu und ein neurechter Thinktank wird uns auch nicht sagen, wie viele Gutachten es noch braucht, bis der Mord an Oury Jalloh endlich aufgeklärt wird. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44

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Mirrianne Mahn rasierte die Frankfurter Buchmesse mit ihrer spontanen Rede am Sonntag.

Paradoxe und Peinlichkeiten

Julian Reichelt wurde abgesägt, Leni Breymeier nur so halb, Kracht und Malchow sind schlechte Verlierer und Mirrianne Mahn rasiert die Frankfurter Buchmesse. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42

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Emilia Roig und Sarah-Lee Heinrich standen diese Woche besonders im Fokus rassistischer Attacken. (Illustrationen von mir.)

Elke und die weißen Wanderer

Elke Heidenreich zeigte bei Lanz, dass auch Frauen Alte weiße Männer (TM) sein können und bei Springer echauffiert man sich über eine Wahrnehmung des deutschen Wanderwesens. Die Köpi ist Geschichte und Wölki kassiert Steuergelder fürs Rumsitzen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41

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Hazel Brugger, Maren Kroymann und Thomas Spitzer beim Deutschen Comedypreis. (Illustration von mir)

Nichts zu lachen

Zwei trans Frauen wurden in den Bundestag gewählt, genauso wie die erste Schwarze Frau überhaupt. Beim Deutschen Comedypreis saß ein Elefant im Saal und R. Kelly wurde endlich verurteilt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39

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