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Enissa Amani geht für ihre Überzeugung in den Knast. (Illustration von mir.)

Urteile und Undinge

Enissa Amani muss bald ins Gefängnis, ein Schweizer Richter findet eine Vergewaltigung „mild“ und in Bayern wurde eine Schwurbel-Akademie gegründet, die sich ausgerechnet nach Hannah Arend benannt hat. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW46

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Solidarität mit Ines Anioli, die sinnbildlich im Feuer steht für so viele von uns. (Illustration von mir.)

Ein uralter Diskurs

Ein mutmaßlicher Rechtsterrorist kandidierte für die CDU, Lisa Eckhart hat eine neue uralte antisemitische Pointe und die BAMS heult mit Luke Mockridge. Immerhin ist Britney frei! Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW45

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Frozan Safi und drei weitere Frauen wurden diese Woche in Masar-i-Sharif ermordet. (Illustration von mir.)

Oury Jalloh – das war Mord!

Abtreibungen können Leben retten, deutsche Behörden sehen Afghaninnen beim Sterben zu und ein neurechter Thinktank wird uns auch nicht sagen, wie viele Gutachten es noch braucht, bis der Mord an Oury Jalloh endlich aufgeklärt wird. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44

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Mirrianne Mahn rasierte die Frankfurter Buchmesse mit ihrer spontanen Rede am Sonntag.

Paradoxe und Peinlichkeiten

Julian Reichelt wurde abgesägt, Leni Breymeier nur so halb, Kracht und Malchow sind schlechte Verlierer und Mirrianne Mahn rasiert die Frankfurter Buchmesse. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42

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Emilia Roig und Sarah-Lee Heinrich standen diese Woche besonders im Fokus rassistischer Attacken. (Illustrationen von mir.)

Elke und die weißen Wanderer

Elke Heidenreich zeigte bei Lanz, dass auch Frauen Alte weiße Männer (TM) sein können und bei Springer echauffiert man sich über eine Wahrnehmung des deutschen Wanderwesens. Die Köpi ist Geschichte und Wölki kassiert Steuergelder fürs Rumsitzen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41

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Nika Irani hatte den Mut, öffentlich über sexualisierte Gewalt zu sprechen. (Illustration von mir.)

Genug ist genug

#DeutschrapMeToo gewinnt einen Preis, Christine Lambrecht hält geschlechtergerechte Sprache für „rechtswidrig“ und zwei Jahre nach dem Attentat von Halle, halten die Behörden weiter an der Einzeltäterthese fest. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW40

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Die Todesopfer des Massakers an der Universität in Perm. Mögen sie in Frieden ruhen. (Illustration von mir.)

Tödliche Männlichkeit

In Perm erschießt ein Mann sechs Menschen, der Mord von Idar-Oberstein war ein „Einzelfall“ und ein Spiegel-Artikel bringt Luke Mockridge ins Wanken, Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38

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Nemi El-Hassan sollte ab November eigentlich die WDR-Sendung "Quarks" moderieren. (Illustration von mir.)

Unrecht und Gesetz

Neonazis dürfen zum Hängen der Grünen aufrufen, während das Aufklären über Abtreibungen verboten bleibt. Nemi El-Hassan verliert ihren Job und Zhou Xiaoxuan verliert vor Gericht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW37

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Faith Rodgers ist eine der Klägerinnen gegen R. Kelly. (Illustration von mir).

Die Macht der Männer

In den USA hat der Prozess gegen R. Kelly begonnen, in Deutschland wird Ableismus Kassenleistung und Luke Mockridge bekommt viel Support für seine Heuchelei. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW33

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Laurel Hubbard ist die erste trans Athletin bei Olympia. (Illustration von mir.)

Von Fairness und Pferden

Bei Olympia gewann eine trans Person Gold und es war nicht Laurel Hubbard. Die Queerfeindlichkeit in Berlin erreichte einen neuen Höhepunkt und die ARD chillt mit AfD-Chef Chrupalla. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW31

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