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Eins der schönsten Schilder auf der Demo heute in Berlin (Foto von mir)

Alle zusammen gegen den Faschismus!

Bundesweit demonstrierten diese Woche Menschen gegen Rechts, währenddessen beschloss der Bundestag härtere Abschieberegeln und Hans-Georg Maaßen die Gründung einer neuen Partei. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3

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Gebt den Cops Wunderkerzen und keine Taser! (Foto: Canva)

Super Idee, Marco

Der Justizminister will Cops zu Silvester mit Tasern ausrüsten, Hessen will gendersensible Sprache verbieten, in Prag begeht ein Student einen Massenmord und die katholische Kirche bleibt queerfeindlich. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW51.

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In Gedenken an Jina Mahsa Amini.

Weidel, Wegner, WTF

Die AfD ist auf dem Vormarsch, Berlins Regierender verbreitete Fake News, radikale Christ*innen demonstrieren gegen Abtreibung und eine transfeindliche Broschüre landet auf dem Index. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW37

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Patrick Lyoya wurde von einem US-Polizisten erschossen. (Illustration von mir.)

Was für eine Welt

In den USA wurde ein Schwarzer Mann von der Polizei hingerichtet, in Herne wurde ein trans Mädchen fast totgeschlagen und die Linkspartei hat einen handfesten Metoo-Skandal. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Brittney Griner wird in Russland festgehalten und niemanden scheint es so richtig zu jucken. (Illustration von mir.)

Habeck backpfeifen

Brittney Griner sitzt noch immer in Russland in Haft, Franziska Giffey ist mal wieder rassistisch und auf Twitter ergießt sich mal wieder der Hass über eine junge Frau. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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Ricarda Lang ist diese Woche zur Parteivorsitzenden der Grünen gewählt worden. (Illustration von mir.)

Lasst den Mob nicht gewinnen

Schüsse in Halle und Heidelberg, transfeindliche Takes in der ZEIT und definitiv zu viel AfD. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW4

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Der Pfefferhasi ist nicht begeistert. (Illustration von mir, Foto im Hintergrund via pexels.com)

Der Koalitionsvertrag analysiert

Der Koalitionsvertrag ist da. Die Ampel hat sich geeinigt. Wie ist der Koalitionsvertrag aus feministischer Perspektive zu bewerten?

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Jake Hoyle, Curtis McDowald und Yeisser Ramirez trugen pinke Masken als Protest gegen ihren Mannschaftskameraden Alex Hadzic (links).

Kein ‚Schwamm-Drüber‘ mehr

Drei der vier US-Fechter setzen ein Zeichen, Simone Biles ist noch stärker als sie ohnehin aussieht, der antikurdische Rassismus in der Türkei hat einen neuen Höhepunkt und in München hätte es beinahe einen Femizid gegeben. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW30

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In Gedenken an Selçuk Kiliç, 15 | Sabine S., 14, | Can Leyla, 14 | Sevda Dağ, 45 | Hüseyin Dayıcık, 17, Roberto Rafael, 15, Guiliano Kollmann, 19 | Armela Segashi, 14 | Dijamant Zabërgja, 20 (jeweils v.l.n.r.) die am 22. Juli 2016 aus rassistischen Gründen ermordet wurden. (Illustration von mir.)

Schmerz, Trauer, Wut

In dieser Woche gedenken wir der Opfer des rassistischen Terrors in Norwegen, München und Wächtersbach, in Ungarn wird die Demokratie zur Farce und Beachhandballerinnen protestieren gegen sexistische Regeln des Verbands. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29

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Armin Laschet ist leider nicht nur ein onkelhafter Tollpatsch, sondern bald Bundeskanzler. (Illustration von mir, Foto im Hintergrund von Pok Rie via pexels.com)

Und Laschet lacht

Bei den Überflutungen sind mehr als 100 Menschen gestorben, darunter 12 Bewohner*innen einer Behinderten-Einrichtung, Laschet wird als harmloser Trottel unterschätzt und Margarete Stokowski setzt ein Zeichen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW28

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