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Mine Pleasure Bouvar hielt vor dem Reichstagsgebäude eine Rede anlässlich der Abstimmung zum "Selbstbestimmungsgesetz" (Foto: Sebastian Moske)

Weniger Fremdbestimmung

Das TSG ist Geschichte, aber deshalb ist längst nicht alles gut, die Polizeiliche Kriminalstatistik befeuert Rassismus und der Attentäter von Sydney hatte hauptsächlich Frauen im Visier. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Gebt den Cops Wunderkerzen und keine Taser! (Foto: Canva)

Super Idee, Marco

Der Justizminister will Cops zu Silvester mit Tasern ausrüsten, Hessen will gendersensible Sprache verbieten, in Prag begeht ein Student einen Massenmord und die katholische Kirche bleibt queerfeindlich. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW51.

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Am Trans Day of Remembrance wird der ermordeten trans Personen weltweit gedacht (Fotos: Canva)

Trauer um die Toten, kämpfen für die Lebenden

Trans Day of Remebrance und Internationaler Tag zur Beseitigung der Gewalt an Frauen, dazu beängstigende Wahlergebnisse in Argentinien und den Niederlanden. Von Storch klagt für ein Recht auf Transfeindlichkeit und ein Antifeminist gegen den Rowohlt-Verlag. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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Gedenktafel für den in Dortmund getöteten Mouhamed Lamin Drame.

Rechts und rechtswidrig

Vor einem Jahr wurde Mouhamed Lamin Dramé von der Polizei in Dortmund getötet, in Bulgarien demonstrieren Feminist*innen gegen patriarchale Gewalt, in Weißenfels greifen Nazis den CSD an und Nancy Faeser macht Wahlkampf mit Rassismus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW32

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Sawsan Chebli ist immer wieder Ziel von Hass im Netz.

Unmenschliche Normalität

Ein Berliner Vater will einer Schule genderneutrale Sprache verbieten, Sawsan Chebli verliert vor Gericht und Queer.de schmeißt trans Jugendliche für einen Aprilscherz vor den Bus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW13

Ein Kommentar
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Ruhe in Frieden, Mouhamed

Grauen und Gewöhnung

In Dortmund hat die Polizei einen Jugendlichen erschossen, in den Kinos ist ein rassistischer Film angelaufen und am Rhein wird trotz Niedrigwasser und Brandgefahr ein Feuerwerk gezündet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW32

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Das Grundrecht auf Abtreibung gilt in den USA nicht mehr. (Illustration von mir.)

Akute Herzversteinerung

Anlass zur Freude kam diese Woche aus Kolumbien und vom DFB, wurde aber überschattet vom queerfeindlichen Terror in Oslo, einem Massaker zugunsten der EU und vom US Supreme Court. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25

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Solidarität mit Ines Anioli, die sinnbildlich im Feuer steht für so viele von uns. (Illustration von mir.)

Ein uralter Diskurs

Ein mutmaßlicher Rechtsterrorist kandidierte für die CDU, Lisa Eckhart hat eine neue uralte antisemitische Pointe und die BAMS heult mit Luke Mockridge. Immerhin ist Britney frei! Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW45

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Sibel Schick war diese Woche einfach mein Lichtblick. (Illustration von mir.)

Klagende Clowns

Sibel Schick lieferte diese Woche einen wichtigen Text zum Thema Abtreibung, der „Verein für Deutsche Sprache“ clownt wieder rum und „Der Hase im Pfeffer“ hat’s in „BILD der Frau“ geschafft. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43

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In Gedenken an Selçuk Kiliç, 15 | Sabine S., 14, | Can Leyla, 14 | Sevda Dağ, 45 | Hüseyin Dayıcık, 17, Roberto Rafael, 15, Guiliano Kollmann, 19 | Armela Segashi, 14 | Dijamant Zabërgja, 20 (jeweils v.l.n.r.) die am 22. Juli 2016 aus rassistischen Gründen ermordet wurden. (Illustration von mir.)

Schmerz, Trauer, Wut

In dieser Woche gedenken wir der Opfer des rassistischen Terrors in Norwegen, München und Wächtersbach, in Ungarn wird die Demokratie zur Farce und Beachhandballerinnen protestieren gegen sexistische Regeln des Verbands. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29

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