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Ein "Protestonaut" auf der Mietendemo in Berlin. Foto: Jana Kreisl

Die Miete ist zu hoch

12.000 Menschen demonstrieren in Berlin gegen die Mietpreise, in Dresden versuchen Nazis den CSD zu stören, in Mönchengladbach greifen sie ein Wohnheim für Behinderte an und in Mannheim bleibt tödliche Polizeigewalt mal wieder straffrei. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22

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Todesfalle Altkleidercontainer (Foto: von mir)

Todesfalle Armut

In Berlin ist ein Mann in einem Altkleidercontainer gestorben, in Hannover wurde zum CSD ein Haus besetzt, in der EMMA wird gegen nicht-binäre Menschen gehetzt und in Hessen erschoss ein Polizist seine Freundin mit seiner Dienstwaffe. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW20

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Herr Ingeborg statt "Oh Boy" (Illustration und Montage von mir)

Je suis Herr Ingeborg

Rechte hetzen gegen das Sandmännchen, queerfeindliche Angriffe nehmen zu, zwei Sportverbände schließen trans Sportler*innen aus und der Kanon-Verlag nimmt endlich „Oh Boy“ vom Markt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW33

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Franziska Giffey bekam heute die Wut der Arbeiter*innen zu spüren. (Illustration von mir)

Heraus zum 1. (M)Ei

In Göttingen wird zukünftig ein bisschen weniger diskriminiert, aus Gregor Gysi wird wohl kein Feminist mehr und Berliner Gewerkschafter*innen bringen den guten alten Eierwurf zurück. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW17

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Illustration und Hintergrund-Collage von mir.

Es geht nicht um dich!

Sobald wir über Sexismus, Misogynie, männliche Täter und patriarchale Unterdrückung reden, schallt es uns entgegen: „Nicht alle Männer sind so!“ Das stimmt, aber darum geht es nicht.

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Ich bin nicht Eure Alice Schwarzer

Als Feministin werde ich häufig mit Alice Schwarzer verglichen. Das ist nicht nur lahm und einfallslos, sondern auch grundfalsch. Mein Feminismus ist intersektional. Das heißt, dass ich die Mehrdimensionalität von Unterdrückung ebenso reflektiere wie meine eigenen Privilegien als weiße Cis-Frau.

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