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Protest für die Rechte von trans Personen (Archivbild)

Nicht viel übrig

Die EU baut in Bosnien einen Abschiebeknast, die Ampel versaut das Selbstbestimmungsgesetz, Boris Palmer ist genau der Rassist, für den wir ihn halten und „FLINTA-only“ ist Gewalt. Mit einem Tag Verspätung kommt hier der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW17

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In Texas werden legale Abtreibung fast unmöglich. (Illustration von mir)

Welche Zukunft?

In Texas wird jetzt ein Kopfgeld für die Meldung illegaler Abtreibungen gezahlt, Armin Laschet präsentiert sein „Zukunftsteam“ und Luke Mockridge kriegt eine neue Show. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW35

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Prof. Melanie "Ich rede jetzt" Brinkmann. (Illustration von mir)

Typisch Deutsche Woche

Femizide, Blackfacing und Schwurbeldemos mit freundlicher Unterstützung der Polizei. Ich wünschte, ich könnte etwas Neues erzählen. Eine Virologin, die sich wehrt und der Trans Day of Visibility bringen zumindest etwas Abwechslung in den Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW13

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Sarah Everard ist tot. Ich bin wütend, ich bin traurig, ich bin es so leid. (Illustrationen von mir)

Wie viele noch?

Sarah Everard ist tot, die Royals sind rassistisch und gleich zwei prominenten Männern wird Sexismus und übergriffiges Verhalten vorgeworfen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW10

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Maja Göpel bleibt sachlich. Respekt! Illustration, Foto und Collage von mir.

Trotzdem sachlich bleiben

Die Frauenquote für Unternehmensvorstände kommt, von den Coronahilfen profitieren vor allem Männer, Maja Göpel hat keinen Bock auf Bullshit und Angela Merkel ist noch immer keine Feministin. Dies und mehr im Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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Read more about the article Das Patriarchat stürzt sich nicht selbst
Jutta Allmendinger, Soziologin und eine der klügsten, die wir haben. (Illustration, Foto und Collage von mir.)

Das Patriarchat stürzt sich nicht selbst

Während Chilé eine neue Verfassung erkämpft hat und Polen hoffentlich den Sturz der Regierung herbeiführt, fordert Franziska Giffey die Abschaffung des Ehegattensplittings und ich frage mich, warum alle Welt um einen misogynen Schotten trauert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44

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You can't evict a movement. Foto von mir.

Der Traum ist aus

Im Wochenrückblick fand es bereits Erwähnung: Die Liebig34 ist Geschichte. Dass ich das Thema nochmal aufgreife liegt daran, dass es noch nicht vorbei ist. Denn aus Trauer, Wut und Verzweiflung entsteht auch Energie.

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Foto: Celestine Hassenfratz.

Kein Fußbreit dem Antifeminismus

Ruth Bader-Ginsburg ist tot, J.K. Rowling baut ihr Image als Königin der Transfeinde aus, Somuncu ist und bleibt ein misogynes Arschloch, drei Parlamentarierinnen berichten über Sexismus im Bundestag und in Berlin wurde den radikalen Abtreibungsgegner*innen ein wütender Empfang bereitet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38

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Ebru Timtik 1978 - 2020 (Illustration von mir)

Verdammter Faschismus

Faschist*innen in der Türkei sind schuld am Tod von Ebru Timtik. Faschist*innen in Brasilien verweigern Mädchen und Frauen die körperliche Selbstbestimmung und in Berlin feiern sie sich selbst, Seite an Seite mit ihren bürgerlichen Steigbügelhalter*innen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW35

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