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Brittney Griner wird in Russland festgehalten und niemanden scheint es so richtig zu jucken. (Illustration von mir.)

Habeck backpfeifen

Brittney Griner sitzt noch immer in Russland in Haft, Franziska Giffey ist mal wieder rassistisch und auf Twitter ergießt sich mal wieder der Hass über eine junge Frau. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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Asal Dardan hat am Wochenende ein Statement in der taz gesetzt. (Illustration von mir.)

Zerbrechlichkeit und Hoffnung

Eine trans Frau nahm sich im Männergefängnis das Leben, reproduktive Rechte sind weltweit unter Beschuss, Deutschland hat einen Beauftragten gegen Gadje-Rassismus und Chile einen neuen Präsidenten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW10

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Foto cc: @matti-121010384 via Pexels

Eine Woche namens Uff

Krieg in der Ukraine, Rassismus überall, Gewalt gegen behinderte Menschen in Herne und Diskriminierung von trans Frauen und Mädchen in Iowa. Nur die „Antischocke“ bringt ein bisschen Licht in den Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW9

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Adele ist gerne eine Frau, aber deshalb noch lange keine TERF. (Illustration von mir.)

Kulturkampf gecancelt

Rechte und TERF versuchen Adele vor ihren Karren zu spannen, in Frankreich können Kinder jetzt offiziell zwei Mütter haben und in Berlin wehrt sich eine 17-jährige gegen eine verleumderische Polizeimeldung. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW6

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Es tut mir ehrlich leid: Ich kann einfach keine Männer zeichnen. (Das sollte Sven Lehmann werden.)

Progressiv und Peinlo

Deutschland hat jetzt einen Queer-Beauftragten, Giffey und Zingler sind das Berliner Prinzenpaar der Peinlichkeiten und bei den Domspatzen dürfen bald auch Mädchen rein. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW1

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Katja Kipping ist jetzt Berliner Sozialsenatorin. (Illustration von mir.)

Kipping hui, Giffey pfui

Berlin hat eine neue Regierung, trans steht im Duden, Weihnachten ist das Fest der Care Arbeit und auch diese Woche stelle ich mir die Frage: Wer cancelt endlich Luke Mockridge? Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW51

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Ruhe in Frieden, bell hooks. (Illustration von mir)

Bye bell

bell hooks ist gestorben, Die ZEIT interviewt eine TERF und in Berlin war eine Hausbesetzung ein echter Erfolg. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW50

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Emilia Roig und Sarah-Lee Heinrich standen diese Woche besonders im Fokus rassistischer Attacken. (Illustrationen von mir.)

Elke und die weißen Wanderer

Elke Heidenreich zeigte bei Lanz, dass auch Frauen Alte weiße Männer (TM) sein können und bei Springer echauffiert man sich über eine Wahrnehmung des deutschen Wanderwesens. Die Köpi ist Geschichte und Wölki kassiert Steuergelder fürs Rumsitzen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41

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Nemi El-Hassan sollte ab November eigentlich die WDR-Sendung "Quarks" moderieren. (Illustration von mir.)

Unrecht und Gesetz

Neonazis dürfen zum Hängen der Grünen aufrufen, während das Aufklären über Abtreibungen verboten bleibt. Nemi El-Hassan verliert ihren Job und Zhou Xiaoxuan verliert vor Gericht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW37

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Lina E. steht in Dresden vor Gericht. Gemeint sind alle Antifaschist*innen. (Illustration von mir.)

Antifaschismus ist Handarbeit

In Dresden demonstriert der starke Staat, auf wessen Seite er steht, in Hamburg sorgt ein Pimmel-Tweet für eine Hausdurchsuchung und Angela Merkel ist etwa so feministisch wie Jérôme Boateng. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW36

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