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Garibe Gezer ist tot. Die politische Gefangene starb in einem türkischen Gefängnis, offenbar durch Suizid. Xwedê efû bike. (Illustration von mir.)

Kontrolle und Größenwahn

Femizide und ein Familizid in Deutschland, angeblicher Suizid in einem türkischen Knast, Julian Reichelt opfert rum und Mirrianne Mahn muss umziehen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49

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Marthe Wandou wurde mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. (Illustration von mir.)

Verfluchte Fackeln

Femizide in Franken und NRW, Fackeln in Grimma und zum Merkel-Abschied in Berlin. In Stockholm wurde Marthe Wandou geehrt und in New York begann der Prozess gegen Ghislaine Maxwell. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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Die Todesopfer des Massakers an der Universität in Perm. Mögen sie in Frieden ruhen. (Illustration von mir.)

Tödliche Männlichkeit

In Perm erschießt ein Mann sechs Menschen, der Mord von Idar-Oberstein war ein „Einzelfall“ und ein Spiegel-Artikel bringt Luke Mockridge ins Wanken, Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38

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Lina E. steht in Dresden vor Gericht. Gemeint sind alle Antifaschist*innen. (Illustration von mir.)

Antifaschismus ist Handarbeit

In Dresden demonstriert der starke Staat, auf wessen Seite er steht, in Hamburg sorgt ein Pimmel-Tweet für eine Hausdurchsuchung und Angela Merkel ist etwa so feministisch wie Jérôme Boateng. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW36

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Was für eine schöne Nachricht: Kumi Yokoyama lebt sein wahres Selbst. (Illustration von mir.)

Freud und Leid

In Würzburg hat ein Attentäter offenbar gezielt Frauen getötet, in Tschechien starb ein Rom nach Polizeigewalt und Britney Spears wehrt sich gegen die Vormundschaft. Gute Nachrichten gab es von Kumi Yokoyama und vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25

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Owen Hurcum, erste*r non-binary Bürgermeister*in der Welt. (Illustration von mir, Foto im Hintergrund gemeinfrei)

Still a Man’s World

Ein Femizid in Bayern, ein Skandalurteil in Gera, der § 218 wurde immer noch nicht abgeschafft und der jeher von Männern geführte Nahostkonflikt eskaliert, aber ein Städtchen in Wales hat jetzt eine*n nicht-binäre*n Bürgermeister*in. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW19

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Prof. Melanie "Ich rede jetzt" Brinkmann. (Illustration von mir)

Typisch Deutsche Woche

Femizide, Blackfacing und Schwurbeldemos mit freundlicher Unterstützung der Polizei. Ich wünschte, ich könnte etwas Neues erzählen. Eine Virologin, die sich wehrt und der Trans Day of Visibility bringen zumindest etwas Abwechslung in den Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW13

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Viktor Orbán hasst queere Menschen, Ursula von der Leyen ignoriert das und Olaf Scholz hat kein Herz für die Armen. (Illustrationen von mir, Foto von Steve Johnson via pexels.)

Eisige Herzen

In Deutschland wird Hartz IV-Empfänger*innen auch die kleinste Mildtätigkeit versagt, in Ungarn ändern Rechtsextreme die Verfassung und eine Sportsendung lässt mich von Cancel Culture träumen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW51

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Illustration von mir (Sorry für die Haare)

Familie, Gesundheit und Klassenkampf

Generisches Femininum im Gesetzestext, notorischer Sexismus im Spiegel-Interview, fünf Femizide in Deutschland, der nächste „Einzelfall“ in der Polizei und weltweit wachsender Einfluss von Evangelikalen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42

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Caster Semenya ist eine der schnellsten Frauen der Welt. Und eine der stärksten. Keep on, Fighting! - Illustration, Hintergrundfoto und Montage von mir.

Weiterkämpfen! Was denn sonst?

Der Brandenburgische Verfassungsschutz ignoriert die Frauen, Caster Semenya erlebt einen Rückschlag im Kampf um die Anerkennung ihrer Würde und die Oscar-Academy macht einen ersten Schritt zu mehr Diversity. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW37

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