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Glückwunsch, Annie Ernaux! (Illustration von mir)

Bisschen Flair, viele Faschos

Annie Ernaux gewinnt einen rückwärtsgewandten Preis, Passau lockt einen Iraner in eine Falle, wieder ein Toter nach Polizeigewalt und kaum Gegenproteste gegen die Nazis in Berlin. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW40.

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Protect Survivors! (Illustration von mir, nach einer Idee von Hanna Barczyk)

Privatsachen und Einzelfälle

Während in Polen eine Aktivistin wegen Beihilfe zur Abtreibung vor Gericht steht, kommt in Erfurt ein AfD-Cop mit einem blauen Auge davon. Franco A. geht als "Einzeltäter" in den Knast und Sophie Passmanns Transformation zum weißen liberalo Girl Boss ist nun abgeschlossen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW28

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Ferda Ataman wurde als Antidiskriminierungsbeauftragte nominiert und der Kartoffelmob eskaliert. (Illustration von mir.)

Kunst und Kartoffelauflauf

In Kassel stehen postkoloniale Künstler*innen unter Antisemitismusverdacht, in Frankreich wird erneut über ein Burkini-Verbot diskutiert und in Brandenburg brennen die Bäume. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. Holt euch ‘nen Saft, es wird lang. #KW24

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Marcus Buschmüller ist gestorben.

Forever linksextrem

Ein queerfeindlicher Pfarrer wird freigesprochen, Psychotherapeut*innen treten für trans Rechte ein und Marcus Buschmüller ist gestorben. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW20

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Garibe Gezer ist tot. Die politische Gefangene starb in einem türkischen Gefängnis, offenbar durch Suizid. Xwedê efû bike. (Illustration von mir.)

Kontrolle und Größenwahn

Femizide und ein Familizid in Deutschland, angeblicher Suizid in einem türkischen Knast, Julian Reichelt opfert rum und Mirrianne Mahn muss umziehen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49

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Marthe Wandou wurde mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. (Illustration von mir.)

Verfluchte Fackeln

Femizide in Franken und NRW, Fackeln in Grimma und zum Merkel-Abschied in Berlin. In Stockholm wurde Marthe Wandou geehrt und in New York begann der Prozess gegen Ghislaine Maxwell. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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Die Todesopfer des Massakers an der Universität in Perm. Mögen sie in Frieden ruhen. (Illustration von mir.)

Tödliche Männlichkeit

In Perm erschießt ein Mann sechs Menschen, der Mord von Idar-Oberstein war ein „Einzelfall“ und ein Spiegel-Artikel bringt Luke Mockridge ins Wanken, Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38

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Lina E. steht in Dresden vor Gericht. Gemeint sind alle Antifaschist*innen. (Illustration von mir.)

Antifaschismus ist Handarbeit

In Dresden demonstriert der starke Staat, auf wessen Seite er steht, in Hamburg sorgt ein Pimmel-Tweet für eine Hausdurchsuchung und Angela Merkel ist etwa so feministisch wie Jérôme Boateng. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW36

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Was für eine schöne Nachricht: Kumi Yokoyama lebt sein wahres Selbst. (Illustration von mir.)

Freud und Leid

In Würzburg hat ein Attentäter offenbar gezielt Frauen getötet, in Tschechien starb ein Rom nach Polizeigewalt und Britney Spears wehrt sich gegen die Vormundschaft. Gute Nachrichten gab es von Kumi Yokoyama und vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25

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