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18 Menschen wurden von einem 40-Jährigen in Maine erschossen.

Drastisch selbstverständlich

Beim 566. Mass-Shooting in den USA wurden 18 Menschen getötet, darunter ein Kind, die Ampelregierung will noch mehr und grausamer abschieben und Jens Spahn macht einen auf von Storch. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW43

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Die indigenen Menschen in Australien sollten mehr Rechte bekommen, doch die Mehrheit stimmte dagegen. (Foto: Pexels.com, Grafik: Northern Land Council, Montage von mir)

„Das Böse“ brennt in Itzehoe

Till Lindemann verliert gegen die SZ, der Faschismus war nie weg, Richard David Precht verbreitet Antisemitismus und wieder wurde in Deutschland ein psychisch kranker Mensch von der Polizei erschossen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW41

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Die iranische Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi erhält den Friedensnobelpreis (Illustration von mir.)

Freiheit für Alle

In Berlin wird ein queeres Mehrgenerationenhaus unter Polizeischutz eröffnet, in Hannover werden Sinti*zze und Rom*nja systematisch rassistisch diskriminiert, in Israel ist Krieg und Narges Mohammadi erhält den Friedensnobelpreis. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW40

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In Gedenken an Jina Mahsa Amini.

Weidel, Wegner, WTF

Die AfD ist auf dem Vormarsch, Berlins Regierender verbreitete Fake News, radikale Christ*innen demonstrieren gegen Abtreibung und eine transfeindliche Broschüre landet auf dem Index. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW37

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Gedenktafel für den in Dortmund getöteten Mouhamed Lamin Drame.

Rechts und rechtswidrig

Vor einem Jahr wurde Mouhamed Lamin Dramé von der Polizei in Dortmund getötet, in Bulgarien demonstrieren Feminist*innen gegen patriarchale Gewalt, in Weißenfels greifen Nazis den CSD an und Nancy Faeser macht Wahlkampf mit Rassismus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW32

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Die Porajmos-Überlebende Gerda Pohl hielt am 2. August eine Rede in der Gedenkstätte-Auschwitz-Birkenau.

Ihr habt es in der Hand

In der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau wird dem Porajmos gedacht, im Spiegel erscheint eine neue Recherche über Till Lindemann, in Italien regieren Faschist*innen und in Deutschland sind sie auf dem Weg dahin. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW31

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Die Moderatorin Nadia Kailouli lässt die diskriminierende Behandlung von MDR und RBB nicht auf sich sitzen. (Illustration von mir.)

Über Irritationen hinaus

Rassistische Polizeigewalt in Frankreich, Klassenkampf von oben in Deutschland, der erste CSD in Bautzen und Diskriminierung beim MDR. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW27

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Maren Kroymann sprach bei der Gedenkfeier für die Opfer des Holocausts im Bundestag.

Unisex in Innsbruck

Diether Dehm zeigt einen Schlagersänger an, in Arkansas sollen Drag-Shows verboten werden und Deutschland gedenkt erstmals offiziell der queeren Opfer des Holocausts. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW4

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Nicola Sturgeon setzt sich ein für trans Rechte (Illustration von mir)

Staatskrise statt Selbstbestimmung

Großbritannien blockiert trans Rechte in Schottland, in Berlin steht ein AfD-Politiker vor Gericht, Juli Zeh marschiert weiter nach rechts und in Kalifornien ereignete sich das 33. Mass Shooting des Jahres. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3

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Glückwunsch, Annie Ernaux! (Illustration von mir)

Bisschen Flair, viele Faschos

Annie Ernaux gewinnt einen rückwärtsgewandten Preis, Passau lockt einen Iraner in eine Falle, wieder ein Toter nach Polizeigewalt und kaum Gegenproteste gegen die Nazis in Berlin. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW40.

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