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Mine Pleasure Bouvar hielt vor dem Reichstagsgebäude eine Rede anlässlich der Abstimmung zum "Selbstbestimmungsgesetz" (Foto: Sebastian Moske)

Weniger Fremdbestimmung

Das TSG ist Geschichte, aber deshalb ist längst nicht alles gut, die Polizeiliche Kriminalstatistik befeuert Rassismus und der Attentäter von Sydney hatte hauptsächlich Frauen im Visier. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Bei "Reproduktiven Rechten" dürfen wir nicht nur an Abtreibungen denken. (Foto: Pexels)

Drehende Winde

Frankreich schreibt das Recht auf Abtreibung ins Grundgesetz, ein Polizist in Eisenach kooperiert mit Nazis, die „RAF-Debatte“ lenkt vom Rechtsextremismus ab und Schweden nimmt die Unterstützung der UNRWA wieder auf. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW10

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Nex Benedict starb bereits am 8. Februar nach einer transfeindlichen Attacke auf einer Schultoilette in Oklahoma. (Illustration von mir)

Grenzüberschreitung und Gewalt

In Hanau wurde der Opfer des rassistischen Terrors gedacht, in Oklahoma starb ein nicht-binärer Teenager nach transfeindlicher Gewalt, in Wien gab es fünf Femizide an einem Tag und die neue Miss Germany macht die Rechten wütend. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW8

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Ruby Rebelde gewann vor Gericht u.a. gegen den Sisters e.V. (Illustration von mir, Bild im Hintergrund von Ansgar Koreng / CC BY-SA 3.0)

Für manche unangenehm

Deutschland blockiert eine EU-Richtlinie gegen Vergewaltigungen, Argentinien will Abtreibungen wieder verbieten, Saarland streicht „Rasse“ aus der Verfassung und Ruby Rebelde gewinnt vor Gericht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW6

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In Berlin forderten rund 300 Menschen eine Überarbeitung des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes.

Ein großer Schritt

Mexiko entkriminalisiert Abtreibungen, in Berlin fordern 300 Menschen ein neues Selbstbestimmungsgesetz und Bahar Aslan hat Erfolg vor Gericht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW36

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Anlässlich des FSF-Konzerts wurde die Wuhlheide verziert. (Foto: Keine Show für Täter)

Grenzüberschreitung als Markenkern

Es geht schon wieder um Rammstein, aber auch um Feine Sahne Fischfilet, deren linkes Pendant - machtmissbrauchstechnisch. Außerdem geht es um Gynäkolog*innen in Schleswig-Holstein, einen übergriffigen HU-Dozenten und den Internationalen Tag gegen Menschenhandel. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW30

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In Gedenken an Selçuk Kiliç, 15 | Sabine S., 14, | Can Leyla, 14 | Sevda Dağ, 45 | Hüseyin Dayıcık, 17, Roberto Rafael, 15, Guiliano Kollmann, 19 | Armela Segashi, 14 | Dijamant Zabërgja, 20 (jeweils v.l.n.r.) die am 22. Juli 2016 aus rassistischen Gründen ermordet wurden. (Illustration von mir.)

Rassistische Realitäten

Mesut Özil ist ein Fascho und Till Lindemann nicht das einzige Problem bei Rammstein, in Berlin müssen sich Freibad-Besucher*innen ausweisen und in Nebraska muss eine 19-Jährige nach einer Abtreibung in Haft. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29

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Freya van Kant las heute in Wien ein Märchen vor. (Illustration von mir)

Spargel und Schwimmnudeln

Wieder stirbt ein Mann bei einem Polizeieinsatz, Florida verbietet Abtreibungen, in Wien demonstrieren Rechtsextreme gegen eine Kinderbuchlesung und mit der Spargelzeit beginnt auch die Ausbeutersaison. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Semaj Billingslea ist das 31. Todesopfer transfeindlicher Gewalt in den USA dieses Jahr. (Illustriert von mir)

Brüder und Brutalität

In Italien regiert eine Faschistin, in den USA wird der 31. Mord an einer trans Person in diesem Jahr gezählt und in Deutschland wird profiliert und profitiert statt protestiert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW39.

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