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16,2 % der Deutschen finden es „ekelhaft, wenn Homosexuelle sich in der Öffentlichkeit küssen“ - das ergab die neueste "Mitte-Studie" der Friedrich Ebert Stiftung. (Foto via pexels.com)

Kompromiss my ass

Das Recht auf Asyl soll weiter eingeschränkt werden, jede 12. Person in Deutschland ist rechtsextrem eingestellt und in Burg wurde eine Regenbogenflagge durch eine Deutschlandfahne ersetzt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38

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In Gedenken an Jina Mahsa Amini.

Weidel, Wegner, WTF

Die AfD ist auf dem Vormarsch, Berlins Regierender verbreitete Fake News, radikale Christ*innen demonstrieren gegen Abtreibung und eine transfeindliche Broschüre landet auf dem Index. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW37

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In Berlin forderten rund 300 Menschen eine Überarbeitung des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes.

Ein großer Schritt

Mexiko entkriminalisiert Abtreibungen, in Berlin fordern 300 Menschen ein neues Selbstbestimmungsgesetz und Bahar Aslan hat Erfolg vor Gericht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW36

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Protest in Jerewan, um auf die dramatische Lage in Bergkarabach aufmerksam zu machen. (Still aus der Arte-Doku)

Nicht verhältnismäßig

In Uganda droht einem schwulen Mann die Todesstrafe, in Bergkarabach droht ein Genozid und in Berlin droht eine Autobahn durchs Wohngebiet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW35

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Jennifer Hermoso wurde Weltmeisterin und direkt danach Opfer eines sexualisierten Übergriffs. (Illustration von mir.)

Akt der Aggression

Spaniens WM-Titel wird von einem widerlichen Übergriff des Verbandspräsidenten überschattet, das Selbstbestimmungsgesetz ist eine Enttäuschung und der bayerische Vize-Ministerpräsident hat offenbar ein antisemitisches Flugblatt verbreitet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW34

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Herr Ingeborg statt "Oh Boy" (Illustration und Montage von mir)

Je suis Herr Ingeborg

Rechte hetzen gegen das Sandmännchen, queerfeindliche Angriffe nehmen zu, zwei Sportverbände schließen trans Sportler*innen aus und der Kanon-Verlag nimmt endlich „Oh Boy“ vom Markt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW33

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Gedenktafel für den in Dortmund getöteten Mouhamed Lamin Drame.

Rechts und rechtswidrig

Vor einem Jahr wurde Mouhamed Lamin Dramé von der Polizei in Dortmund getötet, in Bulgarien demonstrieren Feminist*innen gegen patriarchale Gewalt, in Weißenfels greifen Nazis den CSD an und Nancy Faeser macht Wahlkampf mit Rassismus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW32

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Die Porajmos-Überlebende Gerda Pohl hielt am 2. August eine Rede in der Gedenkstätte-Auschwitz-Birkenau.

Ihr habt es in der Hand

In der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau wird dem Porajmos gedacht, im Spiegel erscheint eine neue Recherche über Till Lindemann, in Italien regieren Faschist*innen und in Deutschland sind sie auf dem Weg dahin. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW31

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Anlässlich des FSF-Konzerts wurde die Wuhlheide verziert. (Foto: Keine Show für Täter)

Grenzüberschreitung als Markenkern

Es geht schon wieder um Rammstein, aber auch um Feine Sahne Fischfilet, deren linkes Pendant - machtmissbrauchstechnisch. Außerdem geht es um Gynäkolog*innen in Schleswig-Holstein, einen übergriffigen HU-Dozenten und den Internationalen Tag gegen Menschenhandel. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW30

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In Gedenken an Selçuk Kiliç, 15 | Sabine S., 14, | Can Leyla, 14 | Sevda Dağ, 45 | Hüseyin Dayıcık, 17, Roberto Rafael, 15, Guiliano Kollmann, 19 | Armela Segashi, 14 | Dijamant Zabërgja, 20 (jeweils v.l.n.r.) die am 22. Juli 2016 aus rassistischen Gründen ermordet wurden. (Illustration von mir.)

Rassistische Realitäten

Mesut Özil ist ein Fascho und Till Lindemann nicht das einzige Problem bei Rammstein, in Berlin müssen sich Freibad-Besucher*innen ausweisen und in Nebraska muss eine 19-Jährige nach einer Abtreibung in Haft. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29

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