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Wiebke Hüster wurde Opfer eines misogynen Übergriffs. (Illustration von mir)

Geniekult und Gewalt

Ein Ballettdirektor attackiert eine Kritikerin, eine trans Jugendliche wird brutal ermordet, ein Urteil bringt Fortschritt in Sachen Equal Pay und das Gedenken an die Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau stört die deutsche Fastnacht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW7

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Sam Smith und Kim Petras wurden bei den Grammys als bestes Pop-Duo geehrt. (Illustration von mir)

Unheilige Traditionen

Kim Petras gewinnt als erste geoutete trans Person einen Grammy, die verheerenden Folgen der Erdbeben sind kein „Schicksal“ und Wagenknecht und Schwarzer sorgen sich ums deutsche Volk. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW6

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Doreen Denstädt ist die erste Schwarze Ministerin in Ostdeutschland. (Illustration von mir)

In Erfurt nichts Neues

In Thüringen regiert zukünftig die erste Schwarze Ministerin im Osten, im Stuttgarter Stadion wird ein sexistisches Banner gezeigt und empörte Deutsche fürchten eine Umerziehung durch Lidl. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW5

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Maren Kroymann sprach bei der Gedenkfeier für die Opfer des Holocausts im Bundestag.

Unisex in Innsbruck

Diether Dehm zeigt einen Schlagersänger an, in Arkansas sollen Drag-Shows verboten werden und Deutschland gedenkt erstmals offiziell der queeren Opfer des Holocausts. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW4

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Nicola Sturgeon setzt sich ein für trans Rechte (Illustration von mir)

Staatskrise statt Selbstbestimmung

Großbritannien blockiert trans Rechte in Schottland, in Berlin steht ein AfD-Politiker vor Gericht, Juli Zeh marschiert weiter nach rechts und in Kalifornien ereignete sich das 33. Mass Shooting des Jahres. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW3

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Edwin Chiloba wurde in Kenia ermordet. (Illustration von mir)

Queere Körper

Zwei Menschen starben in Polizeigewahrsam, aber alle reden nur über Silvester in Neukölln, in Kenia wurde Edwin Chiloba ermordet und Justizminister Buschmann redet TERF nach dem Mund. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW1

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Wohnungslosigkeit ist politisch gewollt. (Foto via Canva)

Politischer (Un-)Wille

Über eine Viertelmillionen Menschen in Deutschland ist wohnungs- oder obdachlos, Razzien bringen ein weiteres Nazi-Netzwerk ans Licht und Brittney Griner darf endlich nach Hause. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW49.

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Mouhamed Dramé, ermordet von der Polizei am 8. August in Dortmund.

20 Sekunden

Mouhamed Dramé wurde von der Dortmunder Polizei hingerichtet, Kurt Krömer bietet Julian Reichelt eine Bühne, Diether Dehm soll aus der Linken ausgeschlossen werden und am TDOR erschießt ein Attentäter fünf Menschen in einem queeren Club. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW46.

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Die Situation der Menschen auf der Flucht ist unverändert schrecklich, auch wenn es weniger Berichterstattung gibt. (Foto: Canva)

Shame on EU

Auf Lampedusa sind erneut zwei Menschen gestorben, darunter ein Säugling, in Thüringen verbündet sich die CDU mit der AfD und in Berlin wurde ein Iran-Protestcamp angegriffen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive #KW45.

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Mine Pleasure Bouvar Wenzel bei der "TERF Stören" Kundgebung in Berlin

Alerta! Alerta! Anti-TERFista!

Mine Pleasure Bouvar Wenzel, Antidiskriminierungstrainer*in und Bildungstrainer*in, sprach am Samstag, 24. September, bei der „TERF Stören“ Kundgebung in Berlin. Sie* hat mir erlaubt, den Redebeitrag hier zu veröffentlichen.

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