Nicht verhältnismäßig
In Uganda droht einem schwulen Mann die Todesstrafe, in Bergkarabach droht ein Genozid und in Berlin droht eine Autobahn durchs Wohngebiet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW35
In Uganda droht einem schwulen Mann die Todesstrafe, in Bergkarabach droht ein Genozid und in Berlin droht eine Autobahn durchs Wohngebiet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW35
Spaniens WM-Titel wird von einem widerlichen Übergriff des Verbandspräsidenten überschattet, das Selbstbestimmungsgesetz ist eine Enttäuschung und der bayerische Vize-Ministerpräsident hat offenbar ein antisemitisches Flugblatt verbreitet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW34
Rechte hetzen gegen das Sandmännchen, queerfeindliche Angriffe nehmen zu, zwei Sportverbände schließen trans Sportler*innen aus und der Kanon-Verlag nimmt endlich „Oh Boy“ vom Markt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW33
In der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau wird dem Porajmos gedacht, im Spiegel erscheint eine neue Recherche über Till Lindemann, in Italien regieren Faschist*innen und in Deutschland sind sie auf dem Weg dahin. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW31
Es geht schon wieder um Rammstein, aber auch um Feine Sahne Fischfilet, deren linkes Pendant - machtmissbrauchstechnisch. Außerdem geht es um Gynäkolog*innen in Schleswig-Holstein, einen übergriffigen HU-Dozenten und den Internationalen Tag gegen Menschenhandel. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW30
Mesut Özil ist ein Fascho und Till Lindemann nicht das einzige Problem bei Rammstein, in Berlin müssen sich Freibad-Besucher*innen ausweisen und in Nebraska muss eine 19-Jährige nach einer Abtreibung in Haft. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29
Ein Freispruch in Rom sorgt für Empörung, Caster Semenya erringt einen wichtigen Erfolg, Sven Liebich muss in den Knast und an einer Brandenburger Schule gewinnt der Hass. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW28
Rassistische Polizeigewalt in Frankreich, Klassenkampf von oben in Deutschland, der erste CSD in Bautzen und Diskriminierung beim MDR. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW27
In Uganda droht Queers die Todesstrafe, in Leipzig formiert sich der Polizeistaat, in Apolda brennt es in einer Unterkunft für Geflüchtete und in Berlin demonstrieren Sexarbeiter*innen für ihre Rechte. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22
Eine Polizeihochschule feuert ihre Dozentin, Ron DeSantis will Präsident werden, in Mailand kommt es zu transfeindlicher Polizeigewalt und endlich geht es Rammstein an den Kragen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW21