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Sexarbeiter*innen und Verbündete bei einer Demo in Berlin.

Störung und Stigma

Die Hinrichtungen in Iran gehen weiter, der deutsche Staat geht gegen Aktivist*innen vor, in Hessen stirbt ein Mann nach einem Polizeieinsatz und Sexarbeiter*innen brauchen Respekt und Rechte, statt Viktimisierung und Victimblaming. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW50

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Berliner Sexworker*innen demonstrierten unter dem Motto "Decriminalize the Future" für ihre Rechte. Illustration von mir.

Die Querfront steht

Transfeindlichkeit in Springers Welt und in Ohio, Berliner Sexarbeiter*innen feierten den Hurentag und mich beschäftigte die Frage: Ist Kardinal Müller eine TERF? Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22

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Mizgîn Botan, Zîlan Rustem und Rojgirav Laşer sind drei der kurdischen Kämpfer*innen die durch die türkische Invasion in Südkurdistan getötet wurden. (Illustration von mir.)

Allez la Antifa!

Während die Türkei Kurdistan bombardiert und in Frankreich bald eine Faschistin regieren könnte, heuchelt Xavier Naidoo Reue und Sascha Lobo hilft Huschke Mau bei der Buch-Promo. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW16

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Kein Support für Femen

Femen- das sind die mit den Parolen auf den nackten Brüsten. Meistens weiß, fast immer schlank. Femen sehen sich selbst als die „Speerspitze der militanten Einheit“ des Feminismus. Warum Femen in meinem Feminismus keinen Platz hat erkläre ich hier.

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Isabel Schayani wurde mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. (Illustration von mir)

Drama in Echtzeit

Die Bundesregierung versagt in Afghanistan, der FOCUS gewinnt den Titel „Schmutzblatt der Woche“ knapp vor der EMMA, die Frauenunion fordert ein Prostitutionsverbot und Isabel Schayani erhält den Grimme-Preis. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW34

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Naomi Ōsaka gibt ihrer psychischen Gesundheit den Vorrang vor den French Open. Illustration von mir.

Krisen und Kartoffeln

Naomi Ōsaka ist ihre Gesundheit wichtiger als der Grand Slam, die bpb knickt erneut vor Rechten ein und am Tag nach dem Brandanschlag auf die Ulmer Synagoge holt die AfD in Sachsen-Anhalt 22,7% der Stimmen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22

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Die Todesopfer des rassistischen und misogynen Attentats in Atlanta. Mögen sie in Frieden ruhen.

Gipfel des Hasses

In Atlanta hat ein misogyner Rassist acht Menschen getötet, die Türkei hat die Istanbul-Konvention verlassen und ein Gericht in Frankreich hält Sex für eine „eheliche Pflicht“. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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Die Frauen der Woche: Nanaia Mahuta, Kamala Harris, Sarah McBride. Illustrationen und Montage von mir.

Erstmal Ausatmen

Trump ist abgewählt. Die USA bekommen einen neuen alten Mann als Präsidenten, aber auch erstmals eine Vizepräsidentin und eine Senatorin, die offen trans ist. Das Parlament Neuseelands ist noch vielfältiger geworden, während deutsche Männer im Wochenrückblick aus feministischer Perspektive mal wieder gar nicht gut wegkommen. #KW45

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