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Gedenktafel für den in Dortmund getöteten Mouhamed Lamin Drame.

Rechts und rechtswidrig

Vor einem Jahr wurde Mouhamed Lamin Dramé von der Polizei in Dortmund getötet, in Bulgarien demonstrieren Feminist*innen gegen patriarchale Gewalt, in Weißenfels greifen Nazis den CSD an und Nancy Faeser macht Wahlkampf mit Rassismus. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW32

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Sexarbeiter*innen demonstrierten in Berlin für ihre Rechte. (Foto von mir)

Unterstützen und Schützen

In Uganda droht Queers die Todesstrafe, in Leipzig formiert sich der Polizeistaat, in Apolda brennt es in einer Unterkunft für Geflüchtete und in Berlin demonstrieren Sexarbeiter*innen für ihre Rechte. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW22

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Teilnehmer*innen beim Internationalen Queer Pride Berlin, eine Alternative zum CSD. (Foto von mir)

Der CSD ist nicht queer

Gewalt gegen Frauen soll härter bestraft werden, Deutschland verehrt weiter Faschos als Widerstandskämpfer und der CSD Berlin macht deutlich, dass queer nicht gleich queer bedeutet. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29

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Ansgar Lahmann hat am Donnerstag eine Kundgebung für das Selbstbestimmungsgesetz vor dem Reichstagsgebäude organisiert. (Illustration von mir.)

Endlich, aber…

Das Selbstbestimmungsgesetz kommt, Deutschland hat seine erste Schwarze Ministerin und der CSD in Köln ist ein Symbol für den Ausverkauf der Szene. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW26

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In Gedenken an Selçuk Kiliç, 15 | Sabine S., 14, | Can Leyla, 14 | Sevda Dağ, 45 | Hüseyin Dayıcık, 17, Roberto Rafael, 15, Guiliano Kollmann, 19 | Armela Segashi, 14 | Dijamant Zabërgja, 20 (jeweils v.l.n.r.) die am 22. Juli 2016 aus rassistischen Gründen ermordet wurden. (Illustration von mir.)

Schmerz, Trauer, Wut

In dieser Woche gedenken wir der Opfer des rassistischen Terrors in Norwegen, München und Wächtersbach, in Ungarn wird die Demokratie zur Farce und Beachhandballerinnen protestieren gegen sexistische Regeln des Verbands. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW29

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Du wirst uns fehlen, Esther Bejarano. (Illustration von mir.)

Wir dürfen nicht schweigen

Die Woche begann mit furchtbaren Bildern aus Tiflis und endet mit dem traurigen Gedenken an Srebrenica. Zwischendurch hat Laschet das Gendern erklärt und wir mussten die stabile Antifaschistin und Holocaust-Überlebende Esther Bejarano verabschieden. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW27

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Was für eine schöne Nachricht: Kumi Yokoyama lebt sein wahres Selbst. (Illustration von mir.)

Freud und Leid

In Würzburg hat ein Attentäter offenbar gezielt Frauen getötet, in Tschechien starb ein Rom nach Polizeigewalt und Britney Spears wehrt sich gegen die Vormundschaft. Gute Nachrichten gab es von Kumi Yokoyama und vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25

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