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Bjeen Alhassan wurde von ihrem ehemaligen Prof verklagt. (Illustration von mir)

Männlicher Machtmissbrauch

Patriarchale Gewalt ist ein globales Problem und auch die Zahlen für Deutschland lassen daran keinen Zweifel, in Köln und Stuttgart machten Polizisten Negativschlagzeilen und an der Hochschule Emden/Leer treibt ein AfD-Prof sein Unwesen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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Nika Irani hatte den Mut, öffentlich über sexualisierte Gewalt zu sprechen. (Illustration von mir.)

Genug ist genug

#DeutschrapMeToo gewinnt einen Preis, Christine Lambrecht hält geschlechtergerechte Sprache für „rechtswidrig“ und zwei Jahre nach dem Attentat von Halle, halten die Behörden weiter an der Einzeltäterthese fest. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW40

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Hazel Brugger, Maren Kroymann und Thomas Spitzer beim Deutschen Comedypreis. (Illustration von mir)

Nichts zu lachen

Zwei trans Frauen wurden in den Bundestag gewählt, genauso wie die erste Schwarze Frau überhaupt. Beim Deutschen Comedypreis saß ein Elefant im Saal und R. Kelly wurde endlich verurteilt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW39

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Was für eine schöne Nachricht: Kumi Yokoyama lebt sein wahres Selbst. (Illustration von mir.)

Freud und Leid

In Würzburg hat ein Attentäter offenbar gezielt Frauen getötet, in Tschechien starb ein Rom nach Polizeigewalt und Britney Spears wehrt sich gegen die Vormundschaft. Gute Nachrichten gab es von Kumi Yokoyama und vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW25

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Petra Gerstner geht in den Ruhestand. (Illustration und Foto von mir.)

CDU lol

Die CDU ist immer noch besessen vom Gendern, anstatt sich um ihren rechten Flügel zu kümmern, Österreich wird immer faschistischer und Petra Gerstner verlässt die Nachrichten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW21

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Nur ein Lichtblick

In Österreich ereignete sich in dieser Woche erneut ein Femizid, der hätte verhindert werden könne, Renate Künast verklagt Facebook und es wird Zeit, dass wir entschieden gegen Behindertenfeindlichkeit eintreten. Das Outing von Sapir Berman ist der einzige Lichtblick im Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW17

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Statement gegen Sexualisierung: Sarah Voss im Ganzkörperanzug. (Illustration von mir.)

Ein großer Schritt vor und viele zurück

Weiße Cops töten erneut einen Schwarzen Teenager in den USA, Friedrich Merz will geschlechtergerechte Sprache verbieten und die deutschen EM-Turnerinnen setzen ein Zeichen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW16

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Diese Woche machte Sahra Wagenknecht mal wieder Schlagzeilen. Über die tödliche Polizeigewalt in Delmenhorst wurde indes bislang kaum gesprochen. (Illustration von mir, Foto der Cops von Celestine)

Schnauze, Sahra

Cops töten nicht nur in den USA, wir brauchen den Mietendeckel bundesweit und Sahra Wagenknecht sammelt mal wieder Applaus von Rechtsaußen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Prof. Melanie "Ich rede jetzt" Brinkmann. (Illustration von mir)

Typisch Deutsche Woche

Femizide, Blackfacing und Schwurbeldemos mit freundlicher Unterstützung der Polizei. Ich wünschte, ich könnte etwas Neues erzählen. Eine Virologin, die sich wehrt und der Trans Day of Visibility bringen zumindest etwas Abwechslung in den Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW13

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Die Todesopfer des rassistischen und misogynen Attentats in Atlanta. Mögen sie in Frieden ruhen.

Gipfel des Hasses

In Atlanta hat ein misogyner Rassist acht Menschen getötet, die Türkei hat die Istanbul-Konvention verlassen und ein Gericht in Frankreich hält Sex für eine „eheliche Pflicht“. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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