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Am Samstag demonstrierten 1.500 Menschen gegen Antifeminismus und Rechtsextremismus in Berlin-Marzahn. Foto: Kinkalitzken mit freundlicher Genehmigung.

Allein dieses Wir

In Marzahn demonstriert ein Häufchen Nazis gegen 1.500 Antifas, Merz zeigt erneut seine Frauenverachtung und in Paris fordert die motorisierte Gewalt ein nächstes Todesopfer. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW42

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Transparent vor der SPD-Zentrale am Dienstag in Berlin (Foto von mir)

Wasser ist nass

Georgien verabschiedet ein queerfeindliches Gesetz, die Polizei entlarvt sich selbst, Abtreibungsgegner*innen werden gestört und in einer Wohngruppe in Bremen wurden behinderte Frauen von Betreuungskräften misshandelt. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW38

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Viktor Orbán 🤝 Olaf Scholz

Smart gegen Menschenrechte

Die Grünen wollen Paragraf 218 reformieren statt abschaffen, Nancy Faeser will Grenzkontrollen und Berlins Innensenatorin will Familien trennen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW37

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In Berlin wurden diese Woche zwei Frauen ermordet. (Illustration von mir)

Die Betonung liegt auf rechts

Deutschland schiebt wieder nach Afghanistan ab und verweigert Geflüchteten basale Menschenrechte, zwei Femizide in Berlin interessieren wie gewohnt kaum jemanden und wieder hat die Polizei drei Menschen erschossen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW35

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Mine Pleasure Bouvar hielt vor dem Reichstagsgebäude eine Rede anlässlich der Abstimmung zum "Selbstbestimmungsgesetz" (Foto: Sebastian Moske)

Weniger Fremdbestimmung

Das TSG ist Geschichte, aber deshalb ist längst nicht alles gut, die Polizeiliche Kriminalstatistik befeuert Rassismus und der Attentäter von Sydney hatte hauptsächlich Frauen im Visier. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Bei "Reproduktiven Rechten" dürfen wir nicht nur an Abtreibungen denken. (Foto: Pexels)

Drehende Winde

Frankreich schreibt das Recht auf Abtreibung ins Grundgesetz, ein Polizist in Eisenach kooperiert mit Nazis, die „RAF-Debatte“ lenkt vom Rechtsextremismus ab und Schweden nimmt die Unterstützung der UNRWA wieder auf. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW10

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Am Trans Day of Remembrance wird der ermordeten trans Personen weltweit gedacht (Fotos: Canva)

Trauer um die Toten, kämpfen für die Lebenden

Trans Day of Remebrance und Internationaler Tag zur Beseitigung der Gewalt an Frauen, dazu beängstigende Wahlergebnisse in Argentinien und den Niederlanden. Von Storch klagt für ein Recht auf Transfeindlichkeit und ein Antifeminist gegen den Rowohlt-Verlag. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW47

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Die iranische Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi erhält den Friedensnobelpreis (Illustration von mir.)

Freiheit für Alle

In Berlin wird ein queeres Mehrgenerationenhaus unter Polizeischutz eröffnet, in Hannover werden Sinti*zze und Rom*nja systematisch rassistisch diskriminiert, in Israel ist Krieg und Narges Mohammadi erhält den Friedensnobelpreis. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW40

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Sexarbeiter*innen und Verbündete bei einer Demo in Berlin.

Störung und Stigma

Die Hinrichtungen in Iran gehen weiter, der deutsche Staat geht gegen Aktivist*innen vor, in Hessen stirbt ein Mann nach einem Polizeieinsatz und Sexarbeiter*innen brauchen Respekt und Rechte, statt Viktimisierung und Victimblaming. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW50

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Brittney Griner wird in Russland festgehalten und niemanden scheint es so richtig zu jucken. (Illustration von mir.)

Habeck backpfeifen

Brittney Griner sitzt noch immer in Russland in Haft, Franziska Giffey ist mal wieder rassistisch und auf Twitter ergießt sich mal wieder der Hass über eine junge Frau. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW11

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