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In Berlin wurden diese Woche zwei Frauen ermordet. (Illustration von mir)

Die Betonung liegt auf rechts

Deutschland schiebt wieder nach Afghanistan ab und verweigert Geflüchteten basale Menschenrechte, zwei Femizide in Berlin interessieren wie gewohnt kaum jemanden und wieder hat die Polizei drei Menschen erschossen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW35

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Manizha Talash wurde für das "politische Statement" bei Olympia disqualifiziert. (Illustration von mir)

Symbole und Luftschlangen

In Berlin tötete ein Arzt vier Patientinnen, in Bulgarien verbietet ein neues Gesetz queere Themen in der Schule, in Bautzen bedrohen hunderte Neonazis den CSD und Manizha Talash wurde bei Olympia disqualifiziert. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW32

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Hamburg hat jetzt eine Châu-und-Lân-Straße. (Illustration von mir.)

Von Verrohung

In Hamburg erinnert eine Straße jetzt an zwei Opfer rassistischer Gewalt, die CDU streicht im neuen Grundsatzprogramm mehrere Grundrechte, Aktivist*innen stoppen Tesla (zumindest einen Tag) und der ESC ist überstanden. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW19

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Mine Pleasure Bouvar hielt vor dem Reichstagsgebäude eine Rede anlässlich der Abstimmung zum "Selbstbestimmungsgesetz" (Foto: Sebastian Moske)

Weniger Fremdbestimmung

Das TSG ist Geschichte, aber deshalb ist längst nicht alles gut, die Polizeiliche Kriminalstatistik befeuert Rassismus und der Attentäter von Sydney hatte hauptsächlich Frauen im Visier. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW15

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Ruby Rebelde gewann vor Gericht u.a. gegen den Sisters e.V. (Illustration von mir, Bild im Hintergrund von Ansgar Koreng / CC BY-SA 3.0)

Für manche unangenehm

Deutschland blockiert eine EU-Richtlinie gegen Vergewaltigungen, Argentinien will Abtreibungen wieder verbieten, Saarland streicht „Rasse“ aus der Verfassung und Ruby Rebelde gewinnt vor Gericht. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW6

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Ende 2022 waren deutschlandweit rund 2 Millionen Menschen auf Lebensmittelspenden der „Tafeln“ angewiesen, darunter viele Kinder. (Foto: Canva)

So verlogen

Femizide, Reichsbürger, Kinderarmut und "Gender-Verbot" – eine ganz normale deutsche Woche. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW49

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Gilda Sahebi am Dienstag bei Markus Lanz (Illustration von mir.)

Geballte Fäuste

In Hamburg starben vier Arbeiter, in Berlin wird Annalena Baerbock gegen ihren Willen geküsst, in Afghanistan und Gaza wächst das Leid und die Bildzeitung schießt gegen Gilda Sahebi. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW44

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Die Porajmos-Überlebende Gerda Pohl hielt am 2. August eine Rede in der Gedenkstätte-Auschwitz-Birkenau.

Ihr habt es in der Hand

In der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau wird dem Porajmos gedacht, im Spiegel erscheint eine neue Recherche über Till Lindemann, in Italien regieren Faschist*innen und in Deutschland sind sie auf dem Weg dahin. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW31

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Ruhe in Frieden, Georgina Beyer.

Bye Georgina

Georgina Beyer ist gestorben, in Hamburg lief ein christlicher Fanatiker Amok und nicht nur in den USA fantasieren Konservative von der Ausrottung von trans Menschen. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW10

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Asal Dardan hat am Wochenende ein Statement in der taz gesetzt. (Illustration von mir.)

Zerbrechlichkeit und Hoffnung

Eine trans Frau nahm sich im Männergefängnis das Leben, reproduktive Rechte sind weltweit unter Beschuss, Deutschland hat einen Beauftragten gegen Gadje-Rassismus und Chile einen neuen Präsidenten. Der Wochenrückblick aus feministischer Perspektive. #KW10

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